Andre­as Schwarz, MdB: För­de­rung für Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Forch­heim bestätigt

Eine gute Nach­richt für Forch­heim ver­kün­det der Bam­berg-Forch­hei­mer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz zum Wochen­start: „Mit Hil­fe einer star­ken Unter­stüt­zung durch den Deut­schen Bun­des­tag ging am 1. Janu­ar 2017 das Bun­des­pro­gramm Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus mit bun­des­weit rund 550 Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­sern an den Start! Mit dabei ist das Bür­ger­zen­trum Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Forch­heim, das durch sei­ne gute Arbeit über­zeu­gen konn­te und die­se nun mit einem neu­en För­der­be­scheid wei­ter­füh­ren kann“, freut sich Schwarz.

Jedes geför­der­te Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus erhält 30.000 Euro vom Bund und eine zusätz­li­che Kofi­nan­zie­rung von 10.000 Euro vom Land und den Kom­mu­nen. „Nach Kür­zung der Mit­tel durch die schwarz-gel­be Regie­rungs­ko­ali­ti­on war für die SPD die ver­stärk­te För­de­rung von Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­sern schon bei den Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen ein Her­zens­an­lie­gen. Der Ein­satz hat sich gelohnt. Zudem sind unter den rund 550 Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­sern über 100 neue Häu­ser, die zusätz­lich geför­dert wer­den“, so der Strul­len­dor­fer begeistert.

In enger Abstim­mung mit den Kom­mu­nen soll die Aus­rich­tung der Häu­ser noch stär­ker als bis­her an die loka­len Bedar­fe ange­passt wer­den. Ori­en­tiert am Sozi­al­raum, gemein­sam mit Part­nern und mit der gro­ßen Unter­stüt­zung der vie­len frei­wil­lig Enga­gier­ten in den Häu­sern wer­den die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser ihre Erfolgs­ge­schich­te wei­ter fortschreiben.

Dass die För­de­rung sich lohnt, steht für Schwarz außer Fra­ge: „Es ist wich­tig, die Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser als Ort zu haben, wo jede und jeder will­kom­men ist, wo man sich aus­tau­schen und aus­pro­bie­ren oder mit­ge­stal­ten oder Unter­stüt­zung fin­den kann. Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser stär­ken den Zusam­men­halt in der Gesell­schaft und gestal­ten die Fol­gen des demo­gra­fi­schen Wan­dels aktiv mit. Sie sind wich­ti­ge Begeg­nungs­or­te für Men­schen aller Gene­ra­tio­nen und damit ein nach­hal­ti­ger Bau­stein bei der sozia­len Gestal­tung der Städ­te und Wohnquartiere.“