Sturm­schä­den machen Forch­hei­mer Wald­ge­bie­te unsi­cher für Spaziergänger

Die Stadt Forch­heim macht dar­auf auf­merk­sam, dass durch das aktu­el­le Sturm­tief „Egon“ auch in den Wald­ge­bie­ten in und um Forch­heim star­ke Schä­den im Baum­be­stand ver­ur­sacht wur­den. Es ist des­halb drin­gend davon abzu­ra­ten, in den näch­sten Tagen Wald­spa­zier­gän­ge zu unter­neh­men, es besteht Gefahr für Leib und Leben!

Stadt­för­ster Ste­fan Distler erläu­tert dazu: „Bei allen Baum­ar­ten steht die Gefahr, dass an- und abge­bro­che­ne Äste und Kro­nen­tei­le her­ab­fal­len kön­nen. Es kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass dadurch Spa­zier­gän­ger ver­letzt wer­den.“ Die Stadt­för­ste­rei ist aktu­ell mit sämt­li­chen Kräf­ten im Ein­satz, um die Schä­den zeit­nah zu beseitigen.

Beson­ders betrof­fen bzw. schon gesperrt sind Distrikt I, Bur­ker Sei­te, und Distrikt II, Reu­ther Sei­te, auch bezeich­net als Stadt­wald und Kel­ler­wald. Aktu­ell gesperrt ist schon die land- und forst­wirt­schaft­li­che Ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Serl­bach und Reuth, da dort die Fich­ten z. T. mit der Kro­ne über die Stra­ße hängen.