Zwei Ver­an­stal­tun­gen des Evang. Bil­dungs­werk Bayreuth/​Bad Berneck/​Pegnitz e.V.

Symbolbild Religion

Got­tes­dienst: „Alles nur Theater?“

War­um der evan­ge­li­sche Got­tes­dienst für vie­le Men­schen angeb­lich belang­los gewor­den ist.

  • Diens­tag, 17.01.2017, 18.00 Uhr
  • Stadt­kir­che Bay­reuth, Kirch­platz 1, 95444 Bayreuth
  • Refe­rent: Hans-Hel­mut Bay­er, Pfar­rer i.R., Bayreuth
  • Kosten: Ein­tritt frei, Spen­den willkommen

An Weih­nach­ten ist die Kir­che voll, aber an den „nor­ma­len“ Sonn­ta­gen geht die Zahl der Gottesdienstbesucher/​innen immer mehr zurück. Dies ist kei­ne neue Erfah­rung, aber sie wird für die, die immer (noch) kom­men, immer schmerzlicher.

Wor­an es liegt? Was pas­siert da eigent­lich, Sonn­tag für Sonn­tag? Was ist das für eine „exo­ti­sche“ Ver­an­stal­tung, der evan­ge­li­sche Got­tes­dienst? War­um ist er – anschei­nend – so wenig attraktiv?

Wenn Sie auch manch­mal den Got­tes­dienst fru­striert ver­las­sen oder viel­leicht schon gar nicht mehr hin­ge­hen, dann bekom­men Sie an die­sem Abend einer­seits gründ­li­che Infor­ma­ti­on über das Wesen und den Ablauf der zen­tra­len Ver­an­stal­tung unse­rer Kir­che, ande­rer­seits Raum für kri­ti­sche Anmer­kun­gen und Vorschläge.

Mit 17 hat man noch Träu­me… Was ist aus ihnen geworden?

Gespräch über den bevor­ste­hen­den Ruhe­stand und das Alter

  • Mitt­woch, 18.01.2017, 18.00 Uhr, Semi­nar­raum im Hof, Richard-Wag­ner-Str. 24, BT
  • Hei­ke Kom­ma, Dipl.-Religionspädagogin (FH), Super­vi­so­rin, Bayreuth
  • Kath­rin Bay­er, Pfar­re­rin, Kunst­the­ra­peu­tin, Stu­di­en­lei­te­rin, Bayreuth

Mit dem Ruhe­stand beginnt ein neu­er Lebens­ab­schnitt, den Mann/​Frau gestal­ten und pla­nen kann. Wel­che Träu­me aus der Jugend­zeit will man sich noch erfül­len? Oder wach­sen mit 71 noch ganz neue Träume?

Die Refe­ren­tin­nen laden im Gespräch dazu ein, die „Genuss-Sei­ten“ des Älter­wer­dens zu ent­decken. Das Alter als einen Zeit­raum anzu­se­hen, in dem ich noch sehr viel – und zwar ohne Druck – ver­wirk­li­chen kann. Auch die kör­per­li­chen und ande­ren Ein­schrän­kun­gen kön­nen wir krea­tiv und hoff­nungs­voll anneh­men. Es kommt auf den Blick­win­kel an…

Ein­tritt frei, Spen­den erbeten.