MdB Andre­as Schwarz hilft mit Sozialfonds

Brigitte Randow, Geschäftsführerin, und Ursula Weidig, Leiterin des Frauenhauses, freuten sich über das Interesse und den Besuch von Andreas Schwarz.
Brigitte Randow, Geschäftsführerin, und Ursula Weidig, Leiterin des Frauenhauses, freuten sich über das Interesse und den Besuch von Andreas Schwarz.

Spen­de fürs Frau­en­haus und die Pol­dis Bamberg

Schutz, Sicher­heit und eine vor­über­ge­hen­de Wohn­mög­lich­keit bie­tet das Frau­en­haus Bam­berg Frau­en an, die oft­mals Hals über Kopf aus ihrem Zuhau­se flüch­ten. Sie flüch­ten vor häus­li­cher Gewalt gegen sich oder ihre Kin­der. Mit 300 Euro hat der SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz nun die wich­ti­ge Arbeit des SkF Bam­berg e.V. im Frau­en­haus unterstützt.

„Manch­mal ver­las­sen Frau­en so schnell ihr Zuhau­se, dass sie nur die Sachen besit­zen, die sie am Leib tra­gen. Dann benö­ti­gen sie finan­zi­el­le Mit­tel für die Erst­aus­stat­tung mit Klei­dung und Hygie­ne­ar­ti­keln“, berich­tet Ursu­la Wei­dig, die Lei­te­rin des Frau­en­hau­ses. Andre­as Schwarz half hier gern wei­ter: „Ich bin immer wie­der fas­sungs­los, wie­so Män­ner gewalt­tä­tig gegen Frau­en oder Kin­der sein kön­nen. Die unglaub­lich wich­ti­ge Arbeit, die im Frau­en­haus gelei­stet wird, unter­stüt­ze ich des­halb sehr gern aus mei­nem Sozialfonds.“

„Frau­en müs­sen kei­ner­lei kör­per­li­che, see­li­sche oder sexu­el­le Gewalt hin­neh­men! Sie haben das Recht, aus einer Miss­hand­lungs­be­zie­hung her­aus zu gehen! Wir hel­fen Ihnen!“ – So lau­tet das Cre­do der fünf Mit­ar­bei­te­rin­nen des Frau­en­hau­ses. Jeder­zeit bie­ten sie Rat und Hil­fe über eine 24 Stun­den Hot­line an (0951/5 82 80).

Der­zeit ist das Frau­en­haus-Team auf der Suche nach Aus­weich-Räum­lich­kei­ten, da die bis­her genutz­ten Wohn­räu­me drin­gend sanie­rungs­be­dürf­tig sind.

Pol­dis Bam­berg freu­en sich über Finanzspritze

Andre­as Schwarz ist ein Fan des Bam­ber­ger Bas­ket­balls und hat es sich als sol­cher nicht neh­men las­sen, die Roll­stuhl­bas­ket­bal­ler Pol­dis in Bam­berg mit eben­falls 300 Euro zu unter­stüt­zen. Deutsch­land­wei­te Fahrt­ko­sten und die hohen Anschaf­fungs­ko­sten für Sport­roll­stüh­le sind die vor­dring­li­chen finan­zi­el­len Anfor­de­run­gen des Rolli-Basketball-Teams.

„Wie in jedem Ver­ein ist neben dem Sport auch die sozia­le Kom­po­nen­te ein zen­tra­ler Bestand­teil. Gera­de, wenn sich durch Unfall oder Krank­heit die Lebens­si­tua­ti­on stark ver­än­dert, ist der Aus­tausch und Zusam­men­halt mit Gleich­ge­sinn­ten ganz wich­tig. Auch hier habe ich sehr gern wei­ter­ge­hol­fen“, bekräf­tigt der Bundestagsabgeordnete.