Erz­bi­schof Schick gra­tu­liert Papst Fran­zis­kus zum 80. Geburtstag

Symbolbild Religion

Beson­de­re Ver­bin­dung des Erz­bis­tums Bam­berg mit dem Hei­li­gen Vater

Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat Papst Fran­zis­kus im Namen der Erz­diö­ze­se zum 80. Geburts­tag gra­tu­liert und dabei die enge Ver­bun­den­heit des Bis­tums Bam­berg mit dem Hei­li­gen Vater betont. So wer­de jähr­lich zum Jah­res­tag der Papst­wahl in der Kathe­dra­le der Papst­sonn­tag gefei­ert und beson­ders für den Papst gebe­tet. Auch das Grab von Papst Cle­mens II., dem ein­sti­gen Bam­ber­ger Bischof Suid­ger, hin­ter dem Bischofs­stuhl im Bam­ber­ger Dom, erin­ne­re an die Ver­bun­den­heit mit dem Nach­fol­ger Petri, schreibt Schick in einem Gratulationsbrief.

Der Erz­bi­schof weist dabei auch auf die Ver­bin­dung von Fran­zis­kus ins Erz­bis­tum Bam­berg hin: 1986 ver­brach­te er zwei Mona­te in Rothen­burg ob der Tau­ber. Vor weni­gen Tagen wur­de dort eine Gedenk­ta­fel mit der Inschrift ent­hüllt: „Vom 4. August bis zum 2. Okto­ber 1986 leb­te der argen­ti­ni­sche Jesu­it und Prie­ster Jor­ge Mario Berg­o­glio als Stu­dent am Goe­the-Insti­tut in Rothen­burg ob der Tau­ber, um hier wäh­rend eines Stu­di­en­auf­ent­hal­tes Deutsch zu ler­nen. Am 13. März 2013 wur­de er zum Papst gewählt; er trägt den Namen Franziskus.“

Schick wünsch­te im Namen aller Gläu­bi­gen im Erz­bis­tum dem Papst für vie­le wei­te­re Lebens­jah­re Got­tes rei­chen Segen: „Möge der gute Gott Ihnen wei­ter­hin eine sta­bi­le Gesund­heit schen­ken und Sie noch vie­le Jah­re im Dienst des ober­sten Hir­ten­am­tes der katho­li­schen Kir­che erhalten.“