Scheß­lit­zer Unfall­fah­rer hat­te reich­lich Alko­hol intus

Symbolbild Polizei

Einen Abschlepp­dienst, aber kei­ne Poli­zei, ver­stän­dig­te am Sonn­tag­abend ein 26-jäh­ri­ger Auto­fah­rer, nach­dem er auf der Staat­stra­ße mit sei­nem VW Golf einen Strauch, einen Begren­zungs­pfo­sten und eine Rich­tungs­ta­fel umge­fah­ren hat­te. Im Gra­ben blieb sein Fahr­zeug anschlie­ßend mit Total­scha­den lie­gen. Beim Ein­tref­fen der Poli­zei­strei­fe am Unfall­ort gab der Mann, der bereits als Bei­fah­rer im Abschlepp­fahr­zeug saß, zu, den Unfall ver­ur­sacht zu haben. Da der drin­gen­de Ver­dacht bestand, dass der 26-Jäh­ri­ge unter Alko­hol­ein­fluss stand, wur­de ein Alcotest durch­ge­führt, der stol­ze 2,94 Pro­mil­le ergab. Dar­auf­hin muss­te er zur Blut­ent­nah­me; sein Füh­rer­schein wur­de zudem sofort sicher­ge­stellt. Eine Anzei­ge wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr folgt.