EHC Bay­reuth zieht die Opti­on bei Pod­zins nicht

Der ober­frän­ki­sche Zweit­li­gist hat sich nach 4 Par­tien und eini­gen Wochen Trai­ning ent­schie­den, den dem­nächst aus­lau­fen­den Pro­be­ver­trag mit dem let­ti­schen Stür­mer Ainars Pod­zins nicht zu ver­län­gern. Obwohl sich der Stür­mer sofort gut inte­grier­te und wahr­lich kein schlech­ter Spie­ler ist, wähl­te die sport­li­che Lei­tung die­sen Schritt. „Wir such­ten und hoff­ten auf Ver­bes­se­run­gen in ganz spe­zi­el­len offen­si­ven Berei­chen, doch da lie­gen nicht die Stär­ken von Ainars,“ erklär­te Team­ma­na­ger Hab­nitt die Hin­ter­grün­de dazu. „Das ist ja auch der Sinn von Zeit­ver­trä­gen sol­che Fein­hei­ten aus­zu­pro­bie­ren. Ab dem näch­sten Ein­satz wären auch die Zah­lun­gen für den Reindl-Pool fäl­lig und da die Ent­schei­dung den 30-tägi­gen Pro­be­ver­trag nicht zu ver­län­gern schon klar war, haben wir uns nach Bera­tun­gen aller Betei­lig­ten für die­sen Weg ent­schie­den“, ergänzt Hab­nitt noch den Ablauf. Nach dem Abschied von Pod­zins wer­den die Tigers ohne Zeit­li­mit wei­te­re Mög­lich­kei­ten aus­lo­ten, um sich in den ange­dach­ten Berei­chen zu ver­bes­sern und bedan­ken sich bei ihm für sei­nen Ein­satz und wün­schen ihm alles Gute.