Bewer­bungs­frist für Spiel­platz-Pro­jekt der Bam­ber­ger Stadt­wer­ke-Azu­bis endet am 16. Dezember

Azubis stellen 2. Bgm. Dr. Christian Lange und Robert Neuberth, Amtsleiter des Garten- und Friedhofsamts, ihr Projekt vor
Azubis stellen 2. Bgm. Dr. Christian Lange und Robert Neuberth, Amtsleiter des Garten- und Friedhofsamts, ihr Projekt vor

Die Aus­zu­bil­den­den der Stadt­wer­ke Bam­berg wol­len im Rah­men ihres „Spiel­platz­pro­jekts 2017“ im kom­men­den Früh­jahr gemein­sam mit einem pro­fes­sio­nel­len Spiel­platz­bau­er einen Spiel­platz auf Vor­der­mann brin­gen. Kin­der­gär­ten und Kin­der­ta­ges­stät­ten kön­nen sich noch bis 16. Dezem­ber 2016 um den Ein­satz der 27 Jugend­li­chen bewerben.

Unter­stüt­zung erhält das Azu­bi­team von höch­ster Stel­le. Bam­bergs zwei­ter Bür­ger­mei­ster Dr. Chri­sti­an Lan­ge enga­giert sich als Bot­schaf­ter per­sön­lich für den Erfolg des Pro­jekts, bei dem die Stadt­wer­ke-Aus­zu­bil­den­den aller Berufs­rich­tun­gen fach­über­grei­fend zusam­men­ar­bei­ten. „Ich fin­de es beein­druckend, dass sich jun­ge Aus­zu­bil­den­de für die Klein­sten in unse­rer Gesell­schaft ein­set­zen: unse­re Kin­der. Des­halb unter­stütz­te ich die Initia­ti­ve sehr ger­ne“, freut sich Lange.

Gele­gen­heit, sich für die Ver­schö­ne­rung ihrer Außen­an­la­gen zu bewer­ben, besteht für Kin­der­gär­ten und Kin­der­ta­ges­stät­ten aus der Stadt und dem Land­kreis noch bis 16. Dezem­ber 2016. Im Janu­ar ent­schei­det dann ein Gre­mi­um aus Aus­zu­bil­den­den, Aus­bil­dern, Spiel­platz­pro­fis und dem Geschäfts­füh­rer der Stadt­wer­ke Bam­berg, Dr. Micha­el Fie­del­dey, gemein­sam, an wel­chem Ort im kom­men­den Früh­jahr der Bau­trupp für zwei Wochen anrücken wird.

Bewer­bun­gen kön­nen per Post mit dem Stich­wort „Azu­bi-Pro­jekt“ bei den Stadt­wer­ken Bam­berg, Per­so­nal­ma­nage­ment, Mar­ga­re­ten­damm 28, 96052 Bam­berg, ein­ge­reicht oder per Mail an bewerbung@​stadtwerke-​bamberg.​de gesen­det wer­den. Was die Bewer­bung beinhal­ten soll und wei­te­re wich­ti­ge Fra­gen zum Ver­fah­ren beant­wor­tet die Inter­net­sei­te www​.stadt​wer​ke​bam​berg​.de/​e​n​g​a​g​e​m​ent.