Grä­fen­berg – Eine Stadt liest: Advent­li­ches im Poeten-Eckela

Deka­nin Bert­hild Sachs schätzt Lite­ra­tur aus aller Welt und auch Franken-Krimis

Grä­fen­bergs neue Deka­nin Bert­hild Sachs hat sich in vie­len Tei­len unse­rer Welt umge­se­hen und nutzt zur Vor­be­rei­tung ihrer Rei­sen gern die Lite­ra­tur die­ser Län­der: Aus dem Nahen Osten und Isra­el, wo sie u.a. stu­diert hat, etwa die Wer­ke von Amos Oz, Meir und Zeru­ya Shalev, David Gros­mann, Batya Gur. Aus Nica­ra­gua Gia­con­da Bel­li. Über den Iran, der sie sehr beschäf­tigt, infor­miert sie sich anhand von Autoren wie Navid Ker­ma­ni, Kader Abdo­lah oder Amir Hassan Cheh­el­tan. Aber auch Rei­se­be­rich­te, Sach­bü­cher über Psy­cho­lo­gie, Sozio­lo­gie und Geschich­te nimmt sie gern zur Hand. Und zur Ent­span­nung: (Franken-)Krimis. Wir dür­fen also gespannt sein, was sie für ihre Lesung zum 2. Advent im Poe­ten-Eckela aus­ge­sucht hat.

Bert­hild Sachs ist 1966 im badi­schen Frei­burg im Breis­gau gebo­ren und auf­ge­wach­sen in Her­zo­gen­au­rach. Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie stu­dier­te sie in Erlan­gen, Jeru­sa­lem, Mün­chen und Bonn. Als evan­ge­li­sche Pfar­re­rin war sie zuvor in Bam­berg, Lauf a.d. Peg­nitz und Nürn­berg tätig. Ihr Mann ist der­zeit evan­ge­li­scher Schul­pfar­rer in Nürn­berg und teilt mit ihr die Hobies Lesen und Reisen.

  • Sonn­tag, 4. Dezem­ber 2016, 15 Uhr in der „Wirth­schaft zum Eckela“, Grä­fen­berg, Markt­platz 20.
  • Ver­an­stal­ter: Kul­tur­ver­ein Wirnt von Grä­fen­berg e.V.
  • Der Ein­tritt ist frei.