Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml (CSU) hat sich heu­te am bun­des­wei­ten Vor­le­se­tag beteiligt

Melanie Huml in der Kindertagesstätte Philippus
Melanie Huml in der Kindertagesstätte Philippus

Auf Ein­la­dung der Bam­ber­ger Lese­freun­de hat sie im Kli­ni­kum am Bru­der­wald in Bam­berg einer Grup­pe Vor­schul­kin­dern der Kin­der­ta­ges­stät­te Phil­ip­pus vorgelesen.

Die Mini­ste­rin brach­te gleich drei Bücher zum Vor­le­sen und Anschau­en mit: „Geist­rei­che Geschich­ten hin­ter histo­ri­schen Mau­ern“ vom Baye­ri­schen Hos­piz- und Pal­lia­tiv­ver­band, „Wir zwei gehö­ren zusam­men“ von Micha­el Eng­ler und das „Bam­ber­ger Wim­mel­buch“, in dem die Mini­ste­rin zu fin­den ist.

Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml betei­ligt sich seit vie­len Jah­ren am Bun­des­wei­ten Vor­le­se­tag. Über ihr Motiv sagt sie: „Lesen berei­tet mir selbst gro­ße Freu­de und ich möch­te die Lust am Lesen bzw. Vor­le­sen bei den Klein­sten för­dern. Ich wür­de mir wün­schen, dass in allen Fami­li­en, Bücher eine wich­ti­ge Rol­le spie­len. Vor­le­sen oder Lesen beflü­gelt unse­re Phan­ta­sie, för­dert die Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und die sprach­li­che Ent­wick­lung. Gera­de in unse­rer Infor­ma­ti­ons­ge­sell­schaft ist die Lese­kom­pe­tenz für den schu­li­schen oder spä­ter beruf­li­chen Erfolg von ent­schei­den­der Bedeutung.“