Ein­satz­fahr­zeug geriet in Brand

Symbolbild Polizei

KULM­BACH. Rund 5.000 Euro Sach­scha­den ent­stand am frü­hen Sams­tag­mor­gen beim Brand eines gepark­ten Ret­tungs­fahr­zeu­ges in Kulm­bach. Ver­letzt wur­de nie­mand, die Kri­po Bay­reuth ermittelt.

Kurz nach 1 Uhr, am Sams­tag­mor­gen, bemerk­ten auf­merk­sa­me Zeu­gen an dem abge­stell­ten Ein­satz­fahr­zeug der Was­ser­wacht auf dem Gelän­de in der Fles­sa­stra­ße die Flam­men. Das Feu­er war im vor­de­ren Bereich des Mer­ce­des Sprin­ter aus­ge­bro­chen und konn­te von einer alar­mier­ten Strei­fen­be­sat­zung der Kulm­ba­cher Poli­zei mit Hil­fe eines Feu­er­lö­schers zunächst ein­ge­dämmt wer­den. Die ver­stän­dig­te Feu­er­wehr lösch­te den Brand schließ­lich voll­stän­dig ab und ver­hin­der­te ein Über­grei­fen der Flam­men auf den Car­port und wei­te­re Fahr­zeu­ge. An dem Ret­tungs­fahr­zeug ent­stand ein Sach­scha­den von geschätz­ten 5.000 Euro.

Der Kri­mi­nal­dau­er­dienst aus Bay­reuth hat die Ermitt­lun­gen zur Ursa­che des Bran­des auf­ge­nom­men und bit­tet unter der Tel.-Nr. 0921/506–0 um Zeugenhinweise.