Ober­frän­ki­scher Nach­wuchs über­zeug­te beim Lei­stungs­wett­be­werb des Deut­schen Handwerks

HWK-Präsident Thomas Zimmer, Simon Weisath, Anna-Lena Manthey, Jonas Höfner, Franziska Müller, Hannes Osswald, Luisa Wiesneth, Johannes Jahn, Sven Wölfel, Andreas Bobyk und Hauptgeschäftsführer Thomas Koller. Es fehlen: Carolin Schlund, Clemens Horn und Thomas Neubauer.
HWK-Präsident Thomas Zimmer, Simon Weisath, Anna-Lena Manthey, Jonas Höfner, Franziska Müller, Hannes Osswald, Luisa Wiesneth, Johannes Jahn, Sven Wölfel, Andreas Bobyk und Hauptgeschäftsführer Thomas Koller. Es fehlen: Carolin Schlund, Clemens Horn und Thomas Neubauer.

12 Lan­des­sie­ger aus Ober­fran­ken – ein neu­er Rekord!

Sie­ger­eh­rung am 28. Okto­ber in Nürnberg

„Unse­re Lan­des­sie­ge­rin­nen und Lan­des­sie­ger sind die Speer­spit­ze des Hand­werks­nach­wuch­ses 2016 in Ober­fran­ken“, so Tho­mas Zim­mer, Prä­si­dent der Hand­werks­kam­mer für Ober­fran­ken, bei der Abschluss­fei­er des 65. Lei­stungs­wett­be­werbs des Deut­schen Hand­werks auf Lan­des­ebe­ne in Nürnberg.

In rund 100 Beru­fen tra­ten Jung­hand­wer­ke­rin­nen und Jung­hand­wer­ker aus den ein­zel­nen Kam­mer­be­zir­ken gegen­ein­an­der an und ermit­tel­ten die jeweils Besten ihres Berufs. Im Jahr 2016 haben die ober­frän­ki­schen Jung­hand­wer­ker beim Lei­stungs­wett­be­werb mit 12 ober­frän­ki­schen Lan­des­sie­ge­rin­nen und Lan­des­sie­gern her­vor­ra­gend abge­schnit­ten und damit sogar das beste ober­frän­ki­sche Ergeb­nis über­haupt in der Geschich­te des Lei­stungs­wett­be­werbs erreicht.

„Wir sind sehr stolz auf unse­re Hand­werks­ju­gend. Das ist für uns eine groß­ar­ti­ge Bilanz“, freu­ten sich Tho­mas Zim­mer und Haupt­ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Kol­ler anläss­lich der Aus­zeich­nung der Lan­des­sie­ger am 28. Okto­ber in Nürn­berg. „Auch im dua­len System gibt es Hoch­be­gab­te. Und die brau­chen wir auch im Handwerk. “

„Die Zukunft ist unse­re Bau­stel­le“ lau­tet der aktu­el­le Slo­gan der Image­kam­pa­gne des deut­schen Hand­werks. „Die Lan­des­sie­ge­rin­nen und Lan­des­sie­ger haben die­ses Mot­to bereits lei­den­schaft­lich umge­setzt“, beton­te Zim­mer. „Unse­re 12 ober­frän­ki­schen Sie­ger haben gezeigt, dass sie ihr Hand­werk beson­ders gut ver­ste­hen. Sie sind die besten Nach­wuchs­ta­len­te, die das Hand­werk in Ober­fran­ken hat.“

Tho­mas Kol­ler mach­te deut­lich, dass zum wei­te­ren Erfolg „Lebens­lan­ges Ler­nen“ nötig sei. „Mei­ste­rin­nen und Mei­ster sind gefrag­te Fach- und Füh­rungs­kräf­te und aner­kann­te Aus­bil­der. Der Mei­ster­brief ist der per­fek­te Start in eine Tätig­keit als selbst­stän­di­ger Unter­neh­mer. Und, mitt­ler­wei­le dürf­te es sich her­um­ge­spro­chen haben, auch die baye­ri­schen Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len sind für Mei­ste­rin­nen und Mei­ster unein­ge­schränkt geöffnet.“