Kon­zert des Frän­ki­sche Schweiz-Chors in Gräfenberg

Öku­me­ni­sche Frie­dens­de­ka­de 2016: Die Far­ben des Frie­dens – in Lie­dern und Texten

Sams­tag, 12. Novem­ber 2016, 18 Uhr in der Grä­fen­ber­ger Dreieinigkeitskirche

  • Auf­füh­ren­de: Der ver­stärk­te Fränkische-Schweiz-Chor
  • Musi­ka­li­sche Lei­tung: Wolf­gang Junga
  • Lesung: Man­fred Schwab

Die Sehn­sucht der Men­schen nach Frie­den hat seit Jahr­hun­der­ten bis in die Gegen­wart in Cho­rä­len, Lie­dern und Spi­ri­tu­als ihren Aus­druck gefun­den. Sie sind eine Quel­le der Hoff­nung und des täti­gen Enga­ge­ments in fried­lo­sen Zei­ten und mah­nen, den Frie­den als kost­ba­res Gut zu erhal­ten. Die Lie­der wer­den ergänzt durch eine Lesung von Tex­ten über Tole­ranz und ein fried­li­ches Zusam­men­le­ben aus dem Buch „Nach­den­ken über NSX“.

Auf dem Pro­gramm des Frie­dens­kon­zerts im Rah­men der Öku­me­ni­schen Frie­dens­de­ka­de 2016 ste­hen kirch­li­che Lie­der, Volks- und Anti­kriegs­lie­der aus meh­re­ren Jahr­hun­der­ten, u.a.:

„Dona nobis pacem“ (Kanon), „Da pacem domi­ne“ (Mel­chi­or Franck), „Ver­leih uns Frie­den“ (Men­dels­sohn-Bar­thol­dy), “Abend wird es wie­der” (Fallersleben/​Rink um 1800), „Joshua fir the Batt­le of Jeri­cho“ (trad. Spi­ri­tu­al), „Es geht eine dunk­le Wolk her­ein” (trad. aus dem 30jährigen Krieg), „Zogen einst fünf wil­de Schwä­ne“ (Litau­en 19.Jhd.), „Sag mir wo die Blu­men sind“ (P.Seeger), „Blo­wing in the Wind“ (Bob Dylan, Lite­ra­tur­no­bel­preis­trä­ger 2016!), “Die Moor­sol­da­ten” (Lied der KZ-Gefan­ge­nen), „Dos Kelbl“ (jid­di­sches Lied), “The River is Flowing” (trad. Indianisch/​USA), “Brü­der, reicht die Hand zum Bun­de” (Mozart 1791), “Shalom cha­ver­im” (Frie­dens­gruß, Israel).

Ver­an­stal­ter: Kul­tur­ver­ein Wirnt von Grä­fen­berg e.V. in Koope­ra­ti­on mit dem Grä­fen­ber­ger Bür­ger­fo­rum und dem Evan­ge­li­schen Bil­dungs­werk Frän­ki­sche Schweiz

Der Ein­tritt ist frei. Spen­den erwünscht. (Der Rein­erlös geht an den Unter­stüt­zer­kreis „Komm!“ für die Asyl­su­chen­den in Gräfenberg).