Grö­ße­re Such­ak­ti­on nach Hilferufen

Symbolbild Polizei

Eber­mann­stadt. Diens­tag, gegen 21 Uhr, kam es zu einer grö­ße­ren Such­ak­ti­on von Feu­er­wehr, Berg­wacht und Poli­zei. Aus­lö­ser waren Hil­fe­ru­fe, die Pas­san­ten aus dem Bereich der „Wal­ler­war­te“ gehört hat­ten. Vor Ort wur­de der Poli­zei von einem 23-jäh­ri­gen Mann aus Nürn­berg mit­ge­teilt, dass ein Bekann­ter, ein 26-Jäh­ri­ger eben­falls aus Nürn­berg halb­nackt und evtl. unter Dro­gen­ein­fluss ste­hend im Wald umher­ir­ren wür­de. Bei der groß ange­leg­ten Suche unter Betei­li­gung der Feu­er­weh­ren Eber­mann­stadt, Göß­wein­stein und Wohl­muts­hüll, sowie der Berg­wacht konn­te der Ver­miss­te schwer ver­letzt unter­halb eines vier Meter hohen Fel­sens auf­ge­fun­den und ins Kran­ken­haus ver­bracht wer­den. Die Umstän­de des Fels­stur­zes müs­sen noch ermit­telt wer­den. Bis­lang lie­gen kei­ne Erkennt­nis­se über die tat­säch­li­che Ein­nah­me von Dro­gen vor.