Ab 5. Sep­tem­ber: Nach­sai­son in Bam­bergs Freibädern

Am Mon­tag, 5. Sep­tem­ber, star­tet in Bam­bergs Frei­bä­dern und in der Hain­ba­de­stel­le die Nach­sai­son. Bis ein­schließ­lich Sonn­tag, 11. Sep­tem­ber, öff­nen das Bam­ba­dos Frei­bad und das Frei­bad Gau­stadt täg­lich von 10 bis 19 Uhr. Die Hain­ba­de­stel­le ist wäh­rend der Nach­sai­son von 9 bis 20 Uhr über das Dreh­kreuz erreich­bar. Wie lan­ge genau in die­sem Jahr die Nach­sai­son im Hain andau­ert, hängt ganz vom Wet­ter ab. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen erhal­ten Gäste auf der Inter­net­sei­te www​.stadt​wer​ke​-bam​berg​.de/​b​a​e​der.

Die „Nach­sai­son-Rege­lung“ ist ein zusätz­li­ches Ange­bot der Stadt­wer­ke Bam­berg für alle Bade­gä­ste, die im Spät­som­mer trotz mäßi­ger Tem­pe­ra­tu­ren nicht auf den Frei­bad­be­such ver­zich­ten möch­ten. Zum Abschluss der Frei­bad­sai­son sind am Sams­tag, 17. Sep­tem­ber, wie­der alle Vier­bei­ner zum „Hun­de­ba­de­tag“ in das Bam­ba­dos Frei­bad ein­ge­la­den. Nach dem „tie­ri­schen Bade­ver­gnü­gen“ wer­den die Becken win­ter­fest gemacht, gründ­lich gerei­nigt und vor dem Start in den kom­men­den Som­mer mit neu­em Was­ser gefüllt.

Ver­eins­schwim­men im Frei­bad Gaustadt

Auch wäh­rend der Nach­sai­son bie­ten die Stadt­wer­ke gemein­sam mit dem Ver­ein „Freun­de des Gau­stadter Frei­ba­des e.V.“ jeweils mon­tags, mitt­wochs und frei­tags Ver­eins­schwim­men ab 6.30 Uhr an.

Infor­ma­tio­nen für Dau­er­ka­bi­nen-Besit­zer der Hain­ba­de­stel­le Dau­er­ka­bi­nen-Besit­zer aus der Hain­ba­de­stel­le soll­ten werk­tags die Nach­sai­son nut­zen, um ihre Schlüs­sel zurück­zu­ge­ben. Dies ist zwin­gend erfor­der­lich, um wäh­rend der Win­ter­pau­se drin­gend not­wen­di­ge Sanie­rungs­ar­bei­ten an dem Kabi­nen­trakt auszuführen.

Sai­son­rück­blick

Wegen des schlech­ten Wet­ters, vor allem in den ersten Som­mer­mo­na­ten, haben die Frei­bä­der und die Hain­ba­de­stel­le in die­sem Jahr eine eher mäßi­ge Sai­son zu ver­zeich­nen: Ins­ge­samt gab es bis Ende August 104.259 Besu­cher in den drei Bädern. Das sind fast 80.000 Besu­cher weni­ger als im Vorjahr.