Der Neue Wiesentbote

Gre­gor Schel­ler, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Volks­bank Forch­heim, bedankt sich für die Glückwünsche

In Anwe­sen­heit sei­ner Vor­stands­kol­le­gen, lei­ten­der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sowie Mit­glie­der des Auf­sichts­rats, fei­er­te der Volks­bank-Vor­stands­vor­sit­zen­de Gre­gor Schel­ler im Juli sein 25-jäh­ri­ges Jubi­lä­um bei der Volks­bank Forch­heim eG.

Nach sei­ner Aus­bil­dung bei der Deut­schen Bank und sei­nem berufs­be­glei­ten­den Stu­di­um wech­sel­te Gre­gor Schel­ler im Juli 1981 in die Genos­sen­schaft­li­che Ban­ken­grup­pe, zur dama­li­gen Raiff­ei­sen­bank Hal­lern­dorf. Ein Jahr spä­ter wur­de er dort im Alter von nur 25 Jah­ren zum haupt­amt­li­chen Vor­stand der Raiff­ei­sen­bank Hal­lern­dorf beru­fen. Unter sei­ner Füh­rung ent­wickel­te sich die Bank sehr erfolg­reich und fusio­nier­te 1991 mit der Volks­bank Forch­heim. Zwei Jah­re spä­ter wur­de Gre­gor Schel­ler zum haupt­amt­li­chen Vor­stand der Volks­bank Forch­heim bestellt. Unter Schel­lers Feder­füh­rung wur­den bis 2003 fünf wei­te­re Fusio­nen erfolg­reich abge­schlos­sen: die Fusi­on mit den Raiff­ei­sen­ban­ken Burk-Bucken­ho­fen, Forch­heim-Reuth, Eber­mann­stadt-Göß­manns­berg, Pretz­feld und Göß­wein­stein­Ober­tru­bach-Bie­ber­bach. Der heu­ti­ge Volks­bank-Vor­stands­vor­sit­zen­de ließ so die Volks­bank Forch­heim bis heu­te zur fünft­größ­ten Genos­sen­schafts­bank in Ober­fran­ken anwachsen.

Auf­sichts­rat und Vor­stands­kol­le­gen lob­ten ins­be­son­de­re den stra­te­gi­schen Weit­blick Schel­lers und sein ver­net­zes Den­ken. Außer­dem stell­ten sie das fun­dier­te Wis­sen vom Kre­dit­ge­schäft über die Regu­la­to­rik und Bank­steue­rung bis zur Ana­ly­se der Finanz­märk­te und Geld­an­la­ge her­aus. Gre­gor Schel­ler bedank­te sich für die Glück­wün­sche und stieß mit den Gra­tu­lan­ten auf eine wei­ter­hin erfolg­rei­che Ent­wick­lung der Volks­bank Forch­heim in den kom­men­den Jah­ren an.