MdL Gud­run Bren­del-Fischer: „Baye­ri­scher Land­tag nicht zustän­dig für Verladestationen“

Die Bay­reu­ther CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer zu dem im heu­ti­gen Nord­baye­ri­schen Kurier ver­öf­fent­lich­ten Pres­se­be­richt, in dem Land­tags­kol­le­ge Dr. Chri­stoph Raben­stein den Erhalt gefähr­de­ter Ver­la­de­sta­tio­nen in Bay­ern for­dert: „Dies ist eine Ent­schei­dung der Deut­schen Bahn und des Bun­des. Die DB Car­go als hun­dert­pro­zen­ti­ge Toch­ter der Bahn wird eigen­wirt­schaft­lich betrie­ben und eine Ein­fluss­nah­me auf deren Ent­schei­dun­gen ist durch den Land­tag nicht mög­lich“, erklärt Gud­run Bren­del-Fischer. Von daher wäre es sin­ni­ger, Land­tags­kol­le­ge Raben­stein wür­de sich mit sei­ner For­de­rung an sei­nen Par­tei­kol­le­gen Bun­des­wirt­schafts­mi­ni­ster Sig­mar Gabri­el wen­den und nicht an den Baye­ri­schen Land­tag. Im Stimm­kreis wäre im Fal­le einer sol­chen Schlie­ßung der Ver­la­de­sta­ti­on die Zapf GmbH betroffen.