Fall Peg­gy: Iden­ti­fi­zie­rungs­maß­nah­men dau­ern an

Symbolbild Polizei

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bayreuth

OBER­FRAN­KEN / THÜ­RIN­GEN. Die rechts­me­di­zi­ni­schen Unter­su­chun­gen der in einem Wald­ge­biet bei Rodach­er­brunn auf­ge­fun­de­nen Ske­lett­kno­chen dau­ern an. Dies teil­te das Insti­tut für Rechts­me­di­zin heu­te der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth und der SOKO Peg­gy mit.

Die am Wochen­en­de im Zuge der akri­bi­schen Such­maß­nah­men gefun­de­nen und im Bei­sein einer Rechts­me­di­zi­ne­rin gesi­cher­ten Kno­chen wer­den seit­dem unter­sucht. Aller­dings nimmt die Iden­ti­fi­zie­rung wegen der lan­gen Lie­ge­pha­se noch eini­ge Zeit in Anspruch. Ein Ergeb­nis ist für heu­te nicht mehr zu erwarten.