Erz­bis­tum Bam­berg: 30.000 Euro Sofort­hil­fe für die Flut­ge­schä­dig­ten in Bayern

Symbolbild Religion

Erz­bi­schof Schick: „Wir sind in Gedan­ken und Gebe­ten bei den betrof­fe­nen Men­schen vor Ort“

(bbk) Hef­ti­ge Unwet­ter und anhal­ten­der Regen haben in den letz­ten Tagen sowohl in Berei­chen des Erz­bis­tums Bam­berg als auch in ande­ren Tei­len Bay­erns schwe­re Über­schwem­mun­gen mit Toten und Ver­letz­ten ver­ur­sacht. Das Erz­bis­tum Bam­berg hat 30.000 Euro als Sofort­hil­fe für die betrof­fe­nen Men­schen bereit­ge­stellt. „Sol­che Kata­stro­phen über­ra­schen Men­schen aus hei­te­rem Him­mel und zer­stö­ren ihr Leben, ihr Hab und Gut. Als Chri­sten und Kir­che wol­len wir ihnen bei­ste­hen“, erklär­te Erz­bi­schof Schick.

Wich­tig sei es in sol­chen Fäl­len, mit schnel­ler und unkom­pli­zier­ter Hil­fe einen mög­lichst nor­ma­len All­tag wie­der her­zu­stel­len. „Die 30.000 Euro Sofort­hil­fe sol­len dazu einen Bei­trag lei­sten“, so Erz­bi­schof Schick. Er bedank­te sich außer­dem bei den vie­len Hel­fe­rin­nen und Hel­fern vor Ort für ihren Ein­satz. Das Geld soll allen Flut­ge­schä­dig­ten in Bay­ern zu Gute kom­men. Die Ver­tei­lung läuft über die Cari­tas sowie die Pfar­rei­en vor Ort.

Im Erz­bis­tum Bam­berg hat das Unwet­ter der letz­ten Tage ins­be­son­de­re die Regi­on Ans­bach schwer getrof­fen. „Wir sind in Gedan­ken und Gebe­ten bei den Betrof­fe­nen und hof­fen mit ihnen, dass die mate­ri­el­len und mensch­li­chen Schä­den bald beho­ben wer­den kön­nen“, so der Erzbischof.