Poli­zei­be­richt Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 04.06.16

Symbolbild Polizei

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

Fahr­zeug­tü­re angefahren

VIER­ETH. Don­ners­tag­nach­mit­tag, zwi­schen 13.00 und 14.00 Uhr, wur­de in der See­äcker­stra­ße ein blau­er Audi ange­fah­ren. Der Pkw stand an der Stra­ße und wur­de ver­mut­lich beim Aus­par­ken an der lin­ken hin­te­ren Türe beschä­digt. Der flüch­ti­ge Unfall­ver­ur­sa­cher hin­ter­ließ einen Sach­scha­den von ca. 400,- EUR. Wer hat den Unfall beob­ach­tet? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. Nr. 0951/9129–310

Ver­kehrs­un­fäl­le

Vor­fahrt genommen

HALL­STADT. An der Kreu­zung Lich­ten­fel­ser Straße/​Am Sport­platz über­sah eine 25-jäh­ri­ge Pkw-Fah­re­rin beim Links­ab­bie­gen einen ent­ge­gen­kom­men­den Bus. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den von ins­ge­samt ca. 12.000,- EUR. Wei­ter­hin erlitt die Unfall­ver­ur­sa­che­rin einen leich­ten Schock und klag­te über Schwin­del und Übelkeit.

Son­sti­ges

Bei Bau­ar­bei­ten von der Lei­ter gefallen.

ZAP­FEN­DORF. Auf der ICE-Bau­stel­le stürz­te ein 32-jäh­ri­ger Bau­ar­bei­ter von ein Lei­ter. Aus einer Höhe von ca. 1 Meter prall­te er dabei mit sei­nem Kopf gegen eine Eisen­stan­ge und ver­letz­te sich schwer. Zur wei­te­ren Behand­lung wur­de der Ver­un­fall­te in die Jura­kli­nik Scheß­litz ver­bracht und wird dort behandelt.

Die poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen zum Unfall­her­gang dau­ern noch an.

Aus­flugs­fahrt mit Schrecken

EBRACH. Frei­tag­nach­mit­tag ver­an­stal­te­te ein Kin­der­gar­ten aus dem Umland mit Kin­der­gar­ten­kin­dern und deren Eltern einen Aus­flug zum Baum­wip­fel­pfad in Ebrach. Auf der Heim­fahrt muss­te der für die Fahrt genutz­te Omni­bus einen leicht abschüs­si­gen Wald­weg befah­ren. Bei lang­sa­mer Fahrt rutsch­te der Omni­bus mit dem Heck in den Gra­ben. Die Insas­sen, Kin­der und Erwach­se­ne, konn­ten ohne jeg­li­che Gefähr­dung den Omni­bus ver­las­sen. Die über die Ret­tungs­leit­stel­le vor­sorg­lich ver­stän­dig­ten Feu­er­weh­ren, Not­arzt und Sani­tä­ter, unter­such­ten und ver­sorg­ten die Kin­der und Erwachsene.

Beim Zen­trum des Baum­wip­fel­pfa­des erhiel­ten die Kin­der und Eltern wäh­rend der War­te­zeit Geträn­ke und Essen.

Die vor­sorg­li­che Unter­su­chung ergab, dass kei­ner der Omni­bus­in­sas­sen ver­letzt wur­de, auch wur­de der Bus nicht beschädigt.

„Kif­fer­run­de“ mit uner­freu­li­chem Ende

ALTEN­DORF. Drei Freun­de tra­fen sich zu einer „Kif­fer­run­de“. Beim Rau­chen des Joints wur­de einem der Freun­de Übel und muss­te sich über­ge­ben. Als sich sein Zustand ver­schlech­ter­te, wur­de der Ret­tungs­dienst ver­stän­digt und von die­sen zur wei­te­ren Behand­lung ins Kli­ni­kum Bam­berg ver­bracht. Bei den wei­te­ren Ermitt­lun­gen konn­ten in der Woh­nung Betäu­bungs­uten­si­li­en und ein Joint auf­ge­fun­den werden.

Gegen die drei „Freun­de“ wird nun wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz ermittelt.