Ret­tungs­dien­st­ein­satz in Forch­hei­mer Schule

Symbolbild Polizei

FORCH­HEIM. Meh­re­re Ret­tungs­kräf­te und Not­ärz­te waren am Don­ners­tag­nach­mit­tag an der Berufs­schu­le in Forch­heim gefor­dert. Zahl­rei­che Schü­ler klag­ten über Unwohl­sein und muss­ten teil­wei­se erbre­chen. Die Poli­zei Forch­heim und das Land­rats­amt haben vor Ort Maß­nah­men zur Ursa­chen­for­schung aufgenommen.

Gegen 14.30 Uhr ging bei der inte­grier­ten Leit­stel­le die Mel­dung über eine grö­ße­re Anzahl an erkrank­ten Schü­ler des beruf­li­chen Schul­zen­trums in der Fritz-Hoff­mann-Stra­ße ein. Fünf Ein­satz­fahr­zeu­ge des Ret­tungs­dien­stes, zwei Not­ärz­te und ein Ein­satz­lei­ter des Ret­tungs­dien­stes bega­ben sich zum Ereig­nis­ort. Acht Schü­ler muss­ten zur wei­te­ren Behand­lung in Kran­ken­häu­ser gebracht werden.

Die Ermitt­lungs­grup­pe der Forch­hei­mer Poli­zei und das Land­rats­amt Forch­heim haben die zur Ursa­chen­klä­rung not­wen­di­gen Maß­nah­men getrof­fen. Nach ersten Erkennt­nis­sen dürf­ten ein­ge­nom­me­ne Spei­sen für die Erkran­kung ver­ant­wort­lich sein.