Die Cuba­Boari­schen mit „Ser­vus Cuba“ im Bam­ber­ger Hegelsaal

Die CubaBoarischen

Die Cuba­Boari­schen

Die Cuba­Boari­schen gehen mit neu­er CD „Ser­vus Cuba“ und ihren kuba­ni­schen Musi­ker­kol­le­gen auf Deutschlandtour

27. April 2016 – 20:00 Uhr // Bam­berg Hegelsaal

Ser­vus Cuba! Die Cuba­Boari­schen aus dem ober­baye­ri­schen Mang­fall­tal haben wie jedes Jahr im Win­ter ihre zwei­te Hei­mat bereist: Kuba, die­ses tro­pi­sche Eldo­ra­do aus Son­ne, Rum und Musik, des­sen Lebens­freu­de spä­te­stens mit dem Bue­na Vista Social Club auch nach Euro­pa schwapp­te. Mit einem Ständ­chen im Wohn­zim­mer von Oma­ra Por­tuon­do hul­dig­ten die Cuba­Boari­schen die­ses Mal einem ihrer größ­ten Vorbilder.

„Ser­vus Cuba“, mit der sech­sten CD der Cuba­Boari­schen rollt eine wei­te­re Wel­le kari­bi­scher Rhyth­men in die ruhi­gen Was­ser des Chiem­sees, ver­mischt sich mit baye­ri­schem Lied­gut zum ober­baye­ri­schen Son und über­flu­tet mit sei­ner so erdi­gen wie feu­ri­gen baye­risch-kuba­ni­schen Lei­den­schaft ganz Deutsch­land, Öster­reich und die Schweiz. 16 Lie­der fei­ern die Hoch­zeit von Chan Chan und Pol­ka, von Tuba und Con­ga, von grü­nen Wie­sen und tür­kis­blau­em Meer.

Mit jeder Rei­se infi­ziert die­ser kuba­ni­sche Virus, der sich dem Leben, der Musik und der Lie­be ver­schrie­ben hat, von neu­em die Cuba­Boari­schen. „Mia son Mia“! Schon lan­ge haben die Voll­blut­mu­si­ker den Son in ihre baye­ri­schen Lie­der und im Leben inte­griert. Jedes Jahr aufs Neue las­sen sie sich von den emo­tio­nal war­men und musi­ka­lisch so span­nen­den Begeg­nun­gen mit ihren Musi­ker­freun­den inspi­rie­ren und sau­gen die Atmo­sphä­re der Hoa­gaschts in sich auf, die in Hin­ter­hö­fen von Havan­na oder Tri­ni­dad, am Strand oder auf Hotel­ter­ras­sen spon­tan gespielt werden.

All die­se Ein­drücke und Erfah­run­gen flie­ßen in ihre neu geschrie­be­nen Lie­der oder las­sen immer wie­der ande­re Inter­pre­ta­tio­nen und Arran­ge­ments der Lieb­lings­songs ihrer Fans wie Chan Chan Sus­erl, Reh­r­agout oder Yu Ya ent­ste­hen. „Ser­vus Cuba“ heißt es dann auch auf der Büh­ne, denn die kuba­ni­schen Musi­kan­ten Yenis Tole­do Gar­cia, Yinet Rojas Car­do­na, Car­los Val­di­via Paz und Juan Pablo Oli­va Calz­adil­la sind wie­der mit auf Tour.

Aus der Liai­son zwi­schen Ober­bay­ern und Havan­na ist eine musi­ka­lisch wie mensch­lich tie­fe und dau­er­haf­te Bezie­hung gewach­sen, die immer wie­der neue Cock­tails aus Zucker­rohr und Obst­ler kre­iert. Auch mal gar­niert mit moder­nen Popein­flüs­sen, wie zum Bei­spiel bei „El Loco“, das mit einer bai­risch gerapp­ten Ein­la­ge über­rascht. Neben der Stim­me von Hubert Meix­ner ist immer öfter der prä­gnan­te Gesang von Sohn Leon­hard Meix­ner zu hören, der sicher­lich auch die zuneh­men­den Ein­flüs­se aus der Pop­mu­sik mit einbringt.

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