Lit­ur­gie­ge­sän­ge in der Klo­ster­kir­che St. Anton in Forchheim

Symbolbild Religion

Der Klo­ster­chor St. Anton gestal­tet die Lit­ur­gie mit an den Kar­ta­gen und am Oster­mor­gen. Zur Ein­set­zung des Abend­mahls am Grün­don­ners­tag um 19:30 Uhr wer­den auch 3 Tai­zé­lie­der gesun­gen:. „Ubi cari­tas“. „Du bist Ver­zei­hen“ und „Blei­bet hier und wachet mit mir“. Bei der Lit­ur­gie am Kar­frei­tag um 15 Uhr sind zum Text der Johan­nes­pas­si­on Cho­rä­le von Johann Seba­sti­an Bach zu hören. Zur Kreuz­ver­eh­rung singt der Chor „Vor dei­nem Kreuz, Herr, will ich stil­le wer­den“ und aus Tai­zé „Hagios, o The­os“. Die Oster­nacht beginnt mit der öku­me­ni­schen Oster­feu­er­wei­he von St. Anton und St. Johan­nis vor der Spar­kas­se. Dann wird das Licht der Oster­ker­ze in bei­de Kir­chen getra­gen. In der Klo­ster­kir­che fol­gen nach dem Ein­zug und dem Ruf „Chri­stus, das Licht“ der gro­ße Oster­ju­bel „Exul­tet“ und 4 Lesun­gen. Mit dem Glo­ria begin­nen dann Chor, Orche­ster und Orgel die Mis­sa bre­vis des tsche­chi­schen Kom­po­ni­sten Albe­rich Mazak. Alle Volks­ge­sän­ge wer­den von Orgel und Orche­ster fei­er­lich beglei­tet. Mit dem Lied „Regi­na coeli laet­a­re, Alle­lu­ja“ von Ignaz Rei­mann und dem Aus­klang von Trom­pe­te und Orgel schließt der Got­tes­dienst. Die fei­er­li­che Oster­ve­s­per um 17 Uhr been­det die­sen Oster­sonn­tag. Alle Got­tes­dien­ste wer­den von den Redempto­ri­sten­pa­tres Bern­hard Lau­be und Josef Stöckl aus Mün­chen zele­briert. An alle Gläu­bi­gen und Inter­es­sier­ten ergeht herz­li­che Einladung.