Kreis­ju­gend­ring Forch­heim: Selbst­be­haup­tungs­trai­ning nur für Jungen

„Kein Weich­ei sein – kein Ram­bo werden!“

Die Jun­gen­ar­beit „Ragaz­zi“ des Kreis­ju­gend­rings Forch­heim lädt Jun­gen von 9 – 12 Jah­ren zu einem Selbst­be­haup­tungs­trai­ning am 08.04. und 09.04.2016 ein.

Auf dem Schul­weg oder in der Schu­le „ange­pö­belt“ und „gehän­selt“ zu wer­den, nicht zu wis­sen, wie man sich zur Wehr set­zen kann, das sind Situa­tio­nen, die manch ein Schü­ler schon mal erlebt hat – bei sich oder bei ande­ren. Wie kann ich mir, aber auch ande­ren in die­sen Situa­tio­nen hel­fen, ohne selbst in die „Schuss­li­nie“ zu gera­ten? Sich sei­ner Selbst bewusst wer­den und selbst­be­wusst auf­tre­ten ist Ziel die­ses Trainings.

In einem geschütz­ten, siche­ren Rah­men nur unter Jun­gen wer­den gemein­sam mit den bei­den Trai­nern Lösun­gen gesucht, die vor allem auf die Selbst­be­wusst­seins­stär­kung der Jun­gen zie­len. Der Kurs bie­tet den Jun­gen die Mög­lich­keit, die eige­ne Kraft und die eige­nen Gren­zen ken­nen­zu­ler­nen und sich mit ihnen aus­ein­an­der­zu­set­zen. Dies gilt es unter ande­rem in fai­ren Kampf- und Rol­len­spie­len aus­zu­pro­bie­ren und zu erleben.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 08.04.2016 von 14 bis 17 Uhr und am 09.04.2016 von 09 bis 15 Uhr im Sit­zungs­saal des Kreis­ju­gend­rings Forch­heim statt. Die Kosten betra­gen 40€ pro Teil­neh­mer. Benö­tigt wer­den ledig­lich Sport­klei­dung, Turn­schu­he und eine Essens­ver­pfle­gung, Geträn­ke und die benö­tig­ten Uten­si­li­en wer­den vom Kreis­ju­gend­ring gestellt.

Um eine schrift­li­che Anmel­dung an den Kreis­ju­gend­ring Forch­heim (Lösch­wöhrd­str. 5, 91301 Forch­heim) bis spä­te­stens 24.03.2016 wird gebe­ten. Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zur Ver­an­stal­tung sind unter der Tele­fon­num­mer 09191/7388–0 oder im Inter­net unter www​.kjr​-forch​heim​.de zu finden.

Auf euer Erschei­nen und ein erfolg­rei­ches Selbst­be­haup­tungs­trai­ning freu­en sich Micha­el Pos­set (Selbst­be­haup­tungs­trai­ner) und Mari­us Hupp (Jun­gen­ar­beit „Ragaz­zi“)!