Ruth Lapi­de refe­riert im Kunst­mu­se­um Bayreuth

Symbolbild Religion

„Jesus zwi­schen Gali­läa und Jeru­sa­lem – Ein Lebens­lauf“ lau­tet der Titel eines Vor­trag, den Prof. Ruth Lapi­de am Sonn­tag, 6. März, um 18 Uhr, im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums, Maxi­mi­li­an­stra­ße 33, hält. Die Histo­ri­ke­rin, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin und Juda­istin Ruth Lapi­de ist durch zahl­rei­che Publi­ka­tio­nen, Vor­trä­ge und Auf­trit­te im Fern­se­hen bekannt. Sie wur­de in Fran­ken gebo­ren, stu­dier­te an der Hebräi­schen Uni­ver­si­tät Jeru­sa­lem und setz­te sich zusam­men mit ihrem Ehe­mann, dem jüdi­schen Reli­gi­ons­wis­sen­schaft­ler Pin­chas Lapi­de, inten­siv für die Ver­söh­nung von Juden und Chri­sten, für die Ver­stän­di­gung zwi­schen der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und dem Staat Isra­el und für die Annä­he­rung der drei gro­ßen mono­the­isti­schen Reli­gio­nen ein. Der Ein­tritt ist frei.