Leser­brief: BI Forch­heim-Nord – Ant­wort zu Bahn­aus­sa­gen vom 22.12.2015

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Sehr geehr­ter Herr Sul­zer, Projektteamleiter.
Sehr geehr­ter Herr Ple­nter, Pro­jekt­ab­schnitts­lei­ter ABS Nürnberg.

Am 22.12.2015 haben Sie als die Orga­ni­sa­to­ren für den Forch­hei­mer Aus­bau­ab­schnitt von 2 auf 4 Glei­se im Frän­ki­schen Tag geschrie­ben, „ dass die Forch­hei­mer Bür­ger einen kon­flikt­frei­en Aus­bau und eine lärm­freie Zukunft erhalten.

UA: „Alle pri­va­ten Grund­stücks­ei­gen­tü­mer sei­en ange­schrie­ben wor­den, teil­wei­se sei­en die Ver­ein­ba­run­gen, wonach Grund­stücke in Anspruch genom­men wer­den dür­fen, bereits unterzeichnet“

NEIN – das trifft nicht zu.

Bei der BI haben meh­re­re Grund­stücks­ei­gen­tü­mer ange­ru­fen weil trotz Grund­stücks­ab­ga­be an die Bahn Gesprä­che und Anschrei­ben der Bahn nie statt­ge­fun­den haben.

Sie ver­fol­gen schein­bar das Ziel den Forch­hei­mer Bür­gern Ihre Mini­mal­lö­sung in bun­ten Far­ben zu schildern?

Es sieht so aus als ob Sie auf der Suche nach der bil­lig­sten Lösung auf Kosten der Forch­hei­mer Bür­ger sind.

Wir, die Bür­ger­initia­ti­ve – Forch­heim – Nord blei­ben wei­ter­hin wachsam!

Mit freund­li­chen Grüßen

Otwin Schnei­der
Für die BI Forch­heim Nord