Land­rat Johann Kalb besuch­te im Rah­men sei­ner Jugend­sprech­stun­de ein inte­gra­ti­ves Sport­an­ge­bot von iso e. V.

Landrat Johann Kalb beim Hobby-Hallenfußballturnier für Jugendliche in der Schulturnhalle Lichteneiche (Quelle: iSo e. V.)

Land­rat Johann Kalb beim Hob­by-Hal­len­fuß­ball­tur­nier für Jugend­li­che in der Schul­turn­hal­le Lich­ten­ei­che (Quel­le: iSo e. V.)

Im Rah­men des Jugend­ar­beits­pro­jek­tes JAM fand auch die­ses Jahr am ver­gan­ge­nen Sams­tag wie­der das belieb­te Hob­by-Hal­len­fuß­ball­tur­nier für Jugend­li­che in der Schul­turn­hal­le Lich­ten­ei­che (Mem­mels­dorf) statt. Die jun­gen Sport­ler staun­ten nicht schlecht, als um 15:00 Uhr ein beson­de­rer Gast auf­tauch­te. Trotz sei­nes prall gefüll­ten Ter­min­ka­len­ders ließ es sich Land­rat Johann Kalb nicht neh­men, im Rah­men sei­ner Jugend­sprech­stun­de „Land­rat on Tour“, bei den Hob­by-Fuß­bal­lern vor­bei zu schau­en: „Ich habe es mir zur Auf­ga­be gemacht, regel­mä­ßig da hin zu gehen, wo die Jugend­li­chen sind, um mit ihnen ins Gespräch zu kom­men und zu erfah­ren, was sie im All­tag so bewegt.“

Ins­ge­samt 15 Jugend­mann­schaf­ten aus dem gan­zen Land­kreis hat­ten sich in zwei Alters­grup­pen ange­mel­det, um sich mit­ein­an­der zu mes­sen. Die­ses Jahr war es den Ver­an­stal­tern des iSo-Pro­jek­tes JAM ein Anlie­gen, auch Jugend­li­che mit Flücht­lings­hin­ter­grund mit ein­zu­bin­den. Mit Erfolg: Drei Mann­schaf­ten waren ver­tre­ten, um eif­rig mit­zu­spie­len. Damit die Fair­ness dabei nicht zu kurz kam, wur­de sogar ein eige­ner Fair­ness­preis vergeben.

Nach ein paar Tor­schüs­sen zum Auf­wär­men, über­nahm Land­rat Kalb unter dem Applaus der Jugend­li­chen den Kick­off beim näch­sten Spiel. Im Anschluss führ­te er an den Sei­ten­ban­den noch so man­ches inter­es­san­te Gespräch – unter ande­rem auch mit jugend­li­chen Flücht­lin­gen. Obwohl er noch ger­ne län­ger geblie­ben wäre, muss­te sich Johann Kalb auf den Weg zum näch­sten Ter­min machen, wäh­rend das Tur­nier noch bis in die Abend­stun­den wei­ter ging.