Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 22.11.2015

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Hetz­les. Aus Unacht­sam­keit kam am Sams­tag­mor­gen ein Maz­da-Fah­rer auf der Staats­stra­ße 2243, auf Höhe der Ort­schaft Honings, von der Fahr­bahn ab und über­schlug sich. Der Fah­rer wur­de glück­li­cher­wei­se nicht ver­letzt. An sei­nem Auto ent­stand aller­dings Totalschaden.

Hau­sen. Zu einem Auf­fahr­un­fall mit ins­ge­samt 7000 Euro Sach­scha­den kam es am Sams­tag­mor­gen in der Herolds­ba­cher Stra­ße. Ein Auto­fah­rer über­sah einen vor ihm hal­ten­den Pkw und konn­te nicht mehr recht­zei­tig brem­sen. Bei­de Fah­rer blie­ben unverletzt.

Forch­heim. Zu einem wei­te­ren Unfall kam es am Sams­tag in den Mor­gen­stun­den, als ein 19-jäh­ri­ger Auto­fah­rer beim Über­gang von der Bay­reu­ther Stra­ße auf die Theo­dor-Heuss-Allee die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug ver­lor und von der Fahr­bahn abkam. Beim Über­fah­ren des Bord­steins ent­stand am Auto des Unfall­ver­ur­sa­chers ein Scha­den von etwa 500 Euro.

Klein­sen­del­bach. Auf­grund unbe­kann­ter Ursa­che kam am Sams­tag­vor­mit­tag ein Auto­fah­rer in der Erlan­ger Stra­ße von der Fahr­bahn ab und tou­chier­te einen Leit­pfo­sten sowie ein Ver­kehrs­schild. Der Fah­rer blieb unver­letzt. Ins­ge­samt ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 3500 Euro.

Forch­heim. Zu einem Ver­kehrs­un­fall mit zwei Leicht­ver­letz­ten und 3000 Euro Sach­scha­den kam es am spä­ten Sams­tag­abend. Ein 19-jäh­ri­ger BMW-Fah­rer ver­lor die Kon­trol­le über sein Auto nach­dem er von der Franz-Josef-Strauß-Stra­ße kom­mend in die Nürn­ber­ger Stra­ße ein­ge­bo­gen war. Anschlie­ßend prall­te das Fahr­zeug gegen den Pfei­ler einer Schil­der­brücke. Der Fah­rer selbst blieb hier­bei unver­letzt. Aller­dings erlit­ten sei­ne bei­den Mit­fah­re­rin­nen leich­te Ver­let­zun­gen und muss­ten sich im Kran­ken­haus Forch­heim behan­deln las­sen. Da der Unfall­her­gang noch nicht abschlie­ßend geklärt ist sucht die Poli­zei Forch­heim Zeu­gen, die Anga­ben zu die­sem Unfall machen können.

Forch­heim. Am Sonn­tag gegen 02:15 Uhr befuhr ein 19-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Auto die Hans-Böck­ler-Stra­ße stadt­ein­wärts als er aus unge­klär­ter Ursa­che die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug ver­lor und gegen den Fah­nen­mast einer dort ansäs­si­gen Fir­ma prall­te. Der Fah­rer selbst blieb unver­letzt. Es ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 3000 Euro.

Son­sti­ges

Herolds­bach. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag ver­bo­gen Unbe­kann­te zwei Stra­ßen­schil­der in der Ring­stra­ße in Herolds­bach. Zudem ris­sen sie die Schil­der zum Teil aus der Ver­an­ke­rung. Es ent­stand ein Sach­scha­den von etwa 250 Euro. Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191 / 7090–0 entgegen.

Forch­heim. Ein 29-jäh­ri­ger Mann ran­da­lier­te am Sams­tag­abend in der Bam­ber­ger Stra­ße in Forch­heim. Unter ande­rem trat er an einem vor einer Gast­stät­te gepark­ten Auto einen Außen­spie­gel ab. Der Mann konn­te nach kur­zer Zeit von der hin­zu­ge­ru­fe­nen Poli­zei­strei­fe auf­ge­grif­fen wer­den. Ein Test am Alko­ma­ten ergab einen Wert von 1,68 Pro­mil­le. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den beläuft sich auf etwa 150 Euro. Gegen den Mann wur­de ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Sach­be­schä­di­gung eingeleitet.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Sach­be­schä­di­gun­gen

Bam­berg. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag wur­de in der Bres­lau­stra­ße ver­sucht, eine Alt­pa­pier­ton­ne anzu­zün­den. Ein Unbe­kann­ter hat­te in der Ton­ne befind­li­ches Alt­pa­pier ange­zün­det, glück­li­cher­wei­se erlosch dies aber wie­der. Ein Scha­den ent­stand daher nicht.

Unfall­fluch­ten

Bam­berg. Am Sams­tag, zwi­schen 11.00 Uhr und 13.00 Uhr, wur­de ein am Lau­ban­ger gepark­ter VW Polo ange­fah­ren. Der Ver­ur­sa­cher, er hat­te 500,- Euro Sach­scha­den ver­ur­sacht, flüch­te­te von der Unfallstelle.

Eine wei­te­re Unfall­flucht ereig­ne­te sich in der Tief­ga­ra­ge Gey­ers­wörth. Hier wur­de ein abge­stell­ter Ford Fie­sta ange­fah­ren. Trotz Scha­den in Höhe von 3000,- Euro fuhr auch hier der Ver­ur­sa­cher davon.

Son­sti­ges:

Bam­berg. Zwei erheb­lich Betrun­ke­ne ver­schaff­ten sich am Sams­tag, gegen 21.30 Uhr, unbe­fugt Zutritt zu einer Ver­an­stal­tung in der Forch­hei­mer Stra­ße. Wegen ihrer Alko­ho­li­sie­rung war ihnen der Zutritt ver­wehrt wor­den, dem Haus­ver­bot kamen die bei­den aber nicht nach. Letzt­end­lich wur­de die Poli­zei geru­fen, die bei­den Män­ner wur­den in Gewahr­sam genom­men, sie wer­den wegen Haus­frie­dens­bruch angezeigt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Trun­ken­heits­fahrt mit Unfall

Bay­reuth. Am Sams­tag­mor­gen befuhr ein 18-jäh­ri­ger Bay­reu­ther mit sei­nem Per­so­nen­kraft­wa­gen die Bam­ber­ger Stra­ße in Rich­tung Mey­ern­berg. Nach­dem er die Brücke über die Rhein­stra­ße pas­siert hat­te, kam er nach rechts von der Fahr­bahn ab, schlid­der­te zwi­schen zwei Bäu­me hin­durch und blieb dann in einer Mul­de stecken. Der Grund der unor­tho­do­xen Fahr­wei­se wur­de von den ein­ge­setz­ten Beam­ten schnell erkannt. Auf­grund eines Alko­te­stes bei dem Fahr­zeug­füh­rer wur­de eine Wert von 1,2 pro mil­le fest­ge­stellt. Weil der Unfall­ver­ur­sa­cher, sowie sei­ne bei­den Mit­fah­rer, wegen ihren leich­ten Ver­let­zun­gen ins Kli­ni­kum ver­bracht wur­den, muß­te er sich dort gleich noch einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen. Am Fahr­zeug des jun­gen Man­nes ent­stand ein Total­scha­den in Höhe von 5000 Euro. Als Fremd­scha­den wur­de ein umge­fah­re­nes Ver­kehrs­zei­chen sowie Scha­den an der städ­ti­schen Grün­flä­che in Höhe von 300 Euro festgestellt.

Belei­di­gung

Bay­reuth. Am Sams­tag, kurz vor Mit­ter­nacht, woll­te ein voll­trun­ke­ner 21-Jäh­ri­ger aus Nie­der­bay­ern eine Ver­an­stal­tung in der Hin­den­burg­stra­ße besu­chen. Weil ihn die Secu­ri­ties auf­grund sei­nes Zustan­des den Ein­laß ver­wehr­ten, belei­dig­te er die­se und woll­te sich den Zugang gewalt­sam erzwin­gen, so daß die Poli­zei ver­stän­digt wur­de. Auch gegen­über den ein­ge­setz­ten Beam­ten ver­hielt sich der Ran­da­lie­rer äußerst aggres­siv, so daß die­se ihn in Gewahr­sam neh­men muß­ten. Hier­bei wur­den auch sie von ihm auf das Übel­ste beleidigt.