Bam­ber­ger Uni­ver­si­täts­prä­si­dent Gode­hard Rup­pert im Gespräch mit ARD-alpha

Symbolbild Bildung

Braucht jede Uni­ver­si­tät ein eige­nes Pro­fil, Herr Ruppert?

Am Diens­tag, den 3. Novem­ber, ist Prof. Dr. Dr. habil. Gode­hard Rup­pert, Prä­si­dent der Uni­ver­si­tät Bam­berg, in der Sen­dung „alpha-Cam­pus DIS­KURS“ des Fern­seh­sen­ders ARD-alpha zu sehen. Das Gesprächs­fo­rum wid­met sich ab 19 Uhr aktu­el­len Fra­gen der Wis­sen­schafts­po­li­tik sowie Trends und Umbrü­chen in der Uni­ver­si­tät Bamberg.

Im Gespräch mit Dr. Mar­tin Pos­selt stellt er sich der Fra­ge: Gibt es sie noch, die „Uni­ver­si­tät“ als Bil­dungs­stät­te, die nach dem Humboldt’schen Ide­al die Gesamt­heit der Wis­sen­schaf­ten ver­tritt? Durch die Hoch­schul­re­for­men seit Beginn des 21. Jahr­hun­derts muss­ten sich die deut­schen Uni­ver­si­tä­ten stark ver­än­dern: Poli­tik und Wirt­schaft for­dern von ihnen mehr Wett­be­werb, mehr Inter­na­tio­na­li­tät und klar defi­nier­te Schwer­punk­te in For­schung und Leh­re. Das Fächer­spek­trum der Otto-Fried­rich-Uni­ver­si­tät Bam­berg ist vor allem gei­stes- und kul­tur­wis­sen­schaft­lich aus­ge­rich­tet. Gode­hard Rup­pert erläu­tert, wie sie den Her­aus­for­de­run­gen begegnet.

Wie­der­ho­lun­gen des 30-minü­ti­gen Inter­views wer­den am Mitt­woch, den 4. Novem­ber, um 9.30 Uhr und am Sams­tag, den 7. Novem­ber, um 14.30 Uhr ausgestrahlt.