Kli­ni­kum Bay­reuth: Ärz­te ste­hen in der Focus­li­ste Top-Medi­zi­ner Deutsch­land 2015

Pro­fes­sor Dr. Harald Rup­p­recht, Pro­fes­sor Dr. Lud­wig Keil­holz und Pri­vat­do­zent Dr. Nikos Fer­sis haben es in die Fokus­li­ste 2015 der deut­schen Top-Medi­zi­ner geschafft

Das FOCUS-Maga­zin ver­öf­fent­licht jedes Jahr eine Ärz­te­li­ste der füh­ren­den Medi­zi­ner Deutsch­lands. Die Grund­la­gen dafür bil­de­ten die Mei­nun­gen der Fach­kol­le­gen, wis­sen­schaft­li­che Publi­ka­tio­nen und die Emp­feh­lun­gen der Patienten.

Zu den besten Ärz­ten auf dem Gebiet der Blut­hoch­druck­be­hand­lung gehört Pro­fes­sor Dr. Harald Rup­p­recht. Rup­p­recht lei­tet seit 2005 als Chef­arzt die Kli­nik für Nephrolo­gie, Angio­lo­gie und Rheu­ma­to­lo­gie im Bay­reu­ther Kli­ni­kum. Er steht bereits zum fünf­ten Mal auf der Liste der deut­schen Top­me­di­zi­ner. Als Spe­zia­list im Bereich der Strah­len­the­ra­pie ist Pro­fes­sor Dr. Lud­wig Keil­holz eben­falls zum drit­ten Mal auf der Liste der besten Ärz­te Deutsch­lands zu fin­den. Als Chef­arzt lei­tet Keil­holz seit 2004, gemein­sam mit Pri­vat­do­zent Dr. Jochen Will­ner, die Kli­nik für Strah­len­the­ra­pie der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH. Im Bereich der Brust­krebs­be­hand­lung und der Behand­lung von gynä­ko­lo­gi­schen Tumo­ren zählt Pri­vat­do­zent Dr. Nikos Fer­sis zu den Besten. Fer­sis ist seit Janu­ar 2014 als Chef­arzt der Kli­nik für Gynä­ko­lo­gie und Geburts­hil­fe sowie als Lei­ter des zer­ti­fi­zier­ten Brust­zen­trums im Bay­reu­ther Kli­ni­kum tätig. Auch Fer­sis steht schon seit 2007 auf der Liste der besten Medi­zi­ner Deutschlands.

Die Ärz­te­li­ste für das FOCUS-Maga­zin ermit­telt bereits seit meh­re­ren Jah­ren das unab­hän­gi­ge Recher­che-Insti­tut Munich Inqui­re Media. Für die Erstel­lung der Liste führ­ten Jour­na­li­sten über meh­re­re Mona­te Inter­views mit Medi­zi­nern, um zu erfah­ren, von wel­chem Fach­kol­le­gen sie sich selbst behan­deln las­sen wür­den. Auch die Emp­feh­lun­gen der Pati­en­ten, die über Befra­gun­gen von Pati­en­ten­ver­bän­den und regio­na­len Selbst­hil­fe­grup­pen sowie Inter­net­fo­ren ermit­telt wur­den, flos­sen in die Recher­che­ar­beit mit ein. Um zu bele­gen, dass die Top-Medi­zi­ner ihre Pati­en­ten auf dem aktu­ell­sten Stand der Wis­sen­schaft behan­deln, berück­sich­tig­ten die Jour­na­li­sten die wis­sen­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten der Ärzte.