Md Gud­run Bren­del-Fischer: „Früh­för­de­rung ist Pflichtaufgabe“

„Alle Ver­ant­wort­li­chen sind sich der Bedeu­tung der Früh­för­de­rung bewusst. Des­halb wer­den alle betei­lig­ten Koope­ra­ti­ons­part­ner auf eine gute Lösung hin­ar­bei­ten“, ist sich die Bay­reu­ther CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer sicher. Die­se Auf­ga­be erfül­le die Dia­ko­nie in Bay­reuth seit Jahr­zehn­ten mit viel Enga­ge­ment und Erfolg.

„Früh­för­de­rung ist eine Pflicht­auf­ga­be, die maß­geb­lich dazu beträgt, dass der Start ins Leben pro­fes­sio­nell beglei­tet wird und Han­di­caps redu­ziert wer­den“, betont sie. Früh­för­de­rung stär­ke auch die Eltern­kom­pe­tenz, was für Kin­der mit Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­rung oder ande­ren för­der­be­dürf­ti­gen Beein­träch­ti­gun­gen wich­tig sei. Die Abge­ord­ne­te steht mit allen Betei­lig­ten in Kon­takt und setzt auf die Behe­bung nach­weis­lich bestehen­der Schwä­chen, die sich in den letz­ten Jah­ren ein­ge­schli­chen haben.