Kri­po ermit­telt nach frem­den­feind­li­chem Schriftzug

Symbolbild Polizei

BAM­BERG. Ver­mut­lich in der Nacht zum Sams­tag brach­ten bis­lang Unbe­kann­te an einem Anwe­sen für Asyl­be­wer­ber in Bam­berg einen Schrift­zug mit frem­den­feind­li­chen Inhalt an. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg ermit­telt und bit­tet um Zeugenhinweise.

Der etwa vier Meter brei­te und gut einen Meter hohe Schrift­zug wur­de am Sams­tag­mor­gen an der Wand einer Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft in der Geisfel­der Stra­ße ent­deckt. Die deut­li­che Unmuts­äu­ße­rung gegen­über Asyl­be­wer­bern sprüh­ten die Unbe­kann­ten ver­mut­lich im Schutz der Dun­kel­heit an die Mau­er. Nach erfolg­ten Spu­ren­si­che­rungs­maß­nah­men durch die Bam­ber­ger Poli­zei besei­tig­te die Haus­ver­wal­tung den Schrift­zug umgehend.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet Zeu­gen sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129–491 zu melden.