Kli­ni­kum Bay­reuth: Die Unter­su­chungs­kom­mis­si­on TAVI hat ihren Bericht vorgelegt

Die Mit­glie­der des Auf­sicht­ra­tes der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH und des Kran­ken­haus­zweck­ver­ban­des wur­den heu­te aus­führ­lich von der soge­nann­ten TAVI Kom­mis­si­on und hin­zu­ge­zo­ge­nen Exper­ten über die Ergeb­nis­se infor­miert. Die Kom­mis­si­on wur­de auf­grund öffent­li­cher Kri­tik über die Behand­lung bei inter­ven­tio­nel­len kathe­ter­ge­stütz­ten Aor­ten­klap­pen­im­plan­ta­tio­nen (TAVI) vom Auf­sicht­rat der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH im August 2014 gebildet.

Nach inten­si­ven Dis­kus­sio­nen konn­ten die Gre­mi­en heu­te noch zu kei­nem end­gül­ti­gen Ergeb­nis kom­men. Es bestehen noch offe­ne Fra­gen, die in einer wei­te­ren Sit­zung im Juli zu klä­ren sind. Auch der Chef­arzt der Kar­dio­lo­gie soll zu den Ergeb­nis­sen der Kom­mis­si­ons­ar­beit Stel­lung neh­men. Bis zur näch­sten gemein­sa­men Sit­zung des Auf­sicht­ra­tes und des Zweck­ver­ban­des ist er von sei­nen Auf­ga­ben freigestellt.