„Grü­ne Kino­tour“ in Bay­reuth und Holl­feld: „Der Bau­er und sein Prinz“

Die Kreis­ver­bän­de Bay­reuth-Stadt und Bay­reuth-Land zei­gen Film zum öko­lo­gi­schen Umbau der Landwirtschaft

Wäh­rend in Deutsch­land wei­ter­hin Agrar­fa­bri­ken aus dem Boden sprie­ßen fin­det bei vie­len Men­schen schon seit län­ge­rem ein Umden­ken statt. Gen­tech­nik­freie, öko­lo­gi­sche und bio­lo­gi­sche Lebens­mit­tel, die mit deut­lich weni­ger Anti­bio­ti­ka her­ge­stellt wer­den, sind für eine gesun­de und umwelt­freund­li­che Ernäh­rung hoch im Kurs. Dafür braucht es aber eine neue Agrar­po­li­tik, die nach­hal­ti­ge Land­wirt­schaft belohnt. In öko­lo­gi­scher Land­wirt­schaft und dem Kon­sum regio­na­ler und sai­so­na­ler Pro­duk­te liegt ein wich­ti­ger Bei­trag zur glo­ba­len Gerech­tig­keit und zur Landschaftspflege.

Aus die­sem Grund laden die Kreis­ver­bän­de von Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN Bay­reuth-Stadt und Bay­reuth-Land ein zur Film­vor­füh­rung „Der Bau­er und sein Prinz“ am

  • Diens­tag, 9. Juni 2015, 20 Uhr im Cine­plex Bay­reuth, Hin­den­burg­stra­ße 2, Ein­tritt 5 Euro
    Mög­lich­keit über das Cine­plex zur platz­ge­nau­en Reser­vie­rung per Telefon/​Internet/​Kasse
  • Mitt­woch, 17. Juni 2015, 20 Uhr ins Kin­topp Holl­feld, The­re­si­en­stra­ße 8, Ein­tritt 3 Euro

Der Film zeigt einen Prin­zen, der die Visi­on hat, die Welt öko­lo­gisch zu ernäh­ren und mit nach­hal­ti­ger Land­wirt­schaft einen wich­ti­gen Bei­trag zum Natur- und Umwelt­schutz zu lei­sten. Die­ses Ziel ver­folgt er seit mehr als 30 Jah­ren gemein­sam mit sei­nem Farm­ma­na­ger David Wil­son auf der Duchy Home Farm in Wales. Es ist den bei­den ein­drück­lich gelun­gen, das Land im Ein­klang der Natur und ohne Gif­te zu bewirt­schaf­ten. Vie­le Land­wir­te pil­gern aus ganz Bri­tan­ni­en zur Duchy Home Farm, um sich Mut und Wis­sen zur Umstel­lung ihrer eige­nen Land­wirt­schaft zu holen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind zu fin­den unter: http://​www​.der​baue​r​und​sein​prinz​.de/

Zu die­sen Ver­an­stal­tun­gen laden wir alle inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger herz­lich ein!