Uni­ver­si­tät Bam­berg ver­öf­fent­licht Jahresbericht

Symbolbild Bildung

Das Jahr 2014 in Zahlen

13.466 Stu­die­ren­de, 1.307 Beschäf­tig­te und Gesamt­aus­ga­ben in Höhe von 70.845 Mil­lio­nen Euro – die Otto-Fried­rich-Uni­ver­si­tät bün­delt die wich­tig­sten Ent­wick­lungs­zah­len von 2014 in ihrem neu­en Jahresbericht.

Wäh­rend die Gesamt­zahl der Stu­die­ren­den im Ver­gleich zum Vor­jahr in etwa gleich bleibt, steigt der Anteil der aus­län­di­schen Stu­die­ren­den an. Im Win­ter­se­me­ster 2014/2015 kamen erst­ma­lig mehr als 10 Pro­zent der Stu­die­ren­den nicht aus Deutschland.

Knapp drei Vier­tel der Ein­nah­men bestehen aus Lan­des­mit­teln und 16.4 Pro­zent aus Dritt­mit­teln, also ein­ge­wor­be­nen Gel­dern. Wei­te­re 9.6 Pro­zent sind Stu­di­en­zu­schüs­se, die nach Abschaf­fung der Stu­di­en­bei­trä­ge vom Staats­mi­ni­ste­ri­ums für Bil­dung und Kul­tus, Wis­sen­schaft und Kunst zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Im Janu­ar 2014 wur­de das Natio­na­le Bil­dungs­pa­nel als größ­tes sozi­al­wis­sen­schaft­li­ches For­schungs­pro­jekt, das jemals in Deutsch­land finan­ziert wur­de, in das Leib­niz-Insti­tut für Bil­dungs­ver­läu­fe (LIf­Bi) umge­wan­delt. Dies sorg­te bei gleich­zei­ti­ger Abnah­me des Gesamt­haus­halts für einen deut­li­chen Anstieg der Ein­nah­men durch An-Institute.

Der Jah­res­be­richt steht online unter www​.uni​-bam​berg​.de/​u​n​i​-​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​j​a​h​r​e​s​b​e​r​i​c​ht/

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