Der Neue Wiesentbote

Wal­ber­la-Nach­be­ge­hung

Zur Nach­be­ge­hung der Ehren­bürg nach dem Wal­ber­la­fest hat­te der CSU-Orts­ver­band sei­ne Mit­glie­der und die Bevöl­ke­rung ein­ge­la­den. Wie schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren konn­te dabei wie­der­um fest­ge­stellt wer­den, dass die Fest­wir­te und Schau­stel­ler ihrer Ver­ant­wor­tung gerecht wur­den und ein abso­lut sau­be­res Pla­teau hin­ter­las­sen haben. Man kann ihnen nur Lob dafür zollen.

Schon beim Auf­stieg wur­de die von den Recht­lern vor­bild­lich durch­ge­führ­te Mit­tel­wald­be­wirt­schaf­tung begut­ach­tet. Auch wenn manch selbst­er­nann­ter Natur­schüt­zer kein Ver­ständ­nis dafür auf­brin­gen konn­te, trotz vor­he­ri­ger Auf­klä­rung in der Pres­se, war man sich einig, dass wie­der ein Bei­trag zum Natur­schutz gelei­stet wurde.

Für die Anbrin­gung eines geo­dä­ti­schen Refe­renz­punk­tes wür­de sich nach Mei­nung der teil­neh­men­den CSU Gemein­de­rats­mit­glie­der eine Befe­sti­gung am Gelän­der anbie­ten oder mit einer Ste­le am bereits mar­kier­ten Stein neben dem Gedenk­stein vor dem Gelän­der. Hier könn­ten dann auch die Bezeich­nun­gen der umlie­gen­den Orte mit inte­griert werden.

Beim anschlie­ßen­den Däm­mer­schop­pen im Gast­haus „Zum Wal­ber­la“, konn­ten sich die Teil­neh­mer noch über aktu­el­le The­men aus­tau­schen und auch Anre­gun­gen zum Wal­ber­la­fest einbringen.