Die Bierkellersaison wird eröffnet!

Bierkönigin Laura I.

Bierkönigin Laura I.

Alle Freunde des gepflegten Biergenusses im Freien atmen auf: Am Samstag, den 25. April, startet die Kellersaison am Forchheimer Kellerwald um 13 Uhr. Bierkönigin Laura I. führt den Festzug ab 16 Uhr von den Oberen zu den Unteren Keller an, musikalisch begleitet vom Musikverein Buckenhofen. Die Felsenkeller, die zum Kühlen des Bieres entstanden sind, sind dann offiziell eröffnet.

Bürgermeister Franz Streit freut sich besonders auf die kulinarischen Spezialitäten, die zur Eröffnung kredenzt werden: „Ich bin ein Genussmensch und werde das Wildschwein vom Grill im Eichhorn Keller probieren.“ Der Stäffala Keller bietet Sauerbraten mit Böhmischen Knödeln, der Winterbauer Keller lockt unter anderem mit Kesselfleisch, Bohnakern, Hasen, Ochsenmaulsalat und hausgemachten Windbeuteln. Das Schäufala – gebratene Schweineschulter – gibt es auch im Schlössla Keller, der mit hausgemachtem Kuchen auftrumpft.

Neben dem Biergenuss und den Speisen spielt die Band Mywood am Samstag ab 16 Uhr Live Musik beim Schlössla Keller. Am Sonntag ab 13 Uhr bietet ein Oldtimer Traktoren Treffen Unterhaltung, sowie Live Musik mit JOSI ab 14.30 Uhr beim Schlössla Keller. Beim Brauwastl zeigen Hobbybräuer, wie der Brauvorgang abläuft. Natürlich wird das selbst gebraute Bier auch verkostet.

Im Schützenhaus kann man sein Glück beim Probeschießen an den Schießständen ab 10 Uhr am Sonntag versuchen. Die teilnehmenden Kellerwirte haben auch für die Kinder ein tolles Programm für beide Tage aufgestellt: Neben dem Kinderspielplatz beim Schlössla Keller können sie sich beim Stäffala Keller um ca. 14 Uhr schminken lassen. Auf dem Winterbauer Keller zaubert Alleinunterhalter Simba aus dem Frankenwald. Auf dem Festplatz gibt es eine Schiffsschaukel und einen Eis- und Mandelwagen.

„Der Kellerwald verkörpert ein Lebensgefühl für uns Forchheimer. Bei einem kühlen Forchheimer Bier kann man auf den Kellern die Seele baumeln lassen, sich mit guten Freunden treffen und unsere oberfränkische Gemütlichkeit genießen“, schwärmt Franz Streit.