ASB Bayern begrüßt 150.000stes Mitglied

Aus den Händen des stellvertretenden ASB-Landesgeschäftsführers Timothy Wolf erhielt Petra Dietz eine Chronik und einen gelb-roten Blumenstrauß.  (Foto: ASB/M. Wohlrab)

Aus den Händen des stellvertretenden ASB-Landesgeschäftsführers Timothy Wolf erhielt Petra Dietz eine Chronik und einen gelb-roten Blumenstrauß. (Foto: ASB/M. Wohlrab)

Petra Dietz aus Hallerndorf freute sich über ASB-Chronik und Blumenstrauß

Petra Dietz aus Hallerndorf bei Forchheim ist das 150.000ste Mitglied des Arbeiter-Samariter-Bundes in Bayern. Die 45-Jährige hat auch einen direkten Bezug zu den Samaritern: „Mein Sohn Sandro besucht die Pestalozzi-Förderschule in Forchheim – und wird täglich vom ASB-Fahrdienst befördert.“ Zum Fahrer habe sie einen richtig guten Draht, Sandro fahre immer gerne mit dem weißen Kleinbus. „Da lag es nahe, dass ich den ASB durch meinen Mitgliedsbeitrag unterstütze.“

Noch im Jahr 2010 lag die Mitgliederzahl in Bayern bei 125.000; seitdem konnten viele neue Unterstützer gewonnen werden. „Der ASB ist ohne seine Mitglieder nicht denkbar“, sagt Timothy Wolf, stellvertretender Geschäftsführer des ASB Bayern. „Viele soziale Leistungen können wir nur dank der Mitgliedsbeiträge dieser Menschen finanzieren.“

Von den 150.000 bayerischen ASB-Mitglieder sind knapp 60.000 dem ASB München zuzuordnen – der Regionalverband der Landeshauptstadt liegt damit nicht nur landes- sondern auch bundesweit an der Spitze. Im Freistaat folgen auf den Plätzen zwei bis fünf die Verbände aus Nürnberg (rund 15.200 Mitglieder), Erlangen-Höchstadt (8200), Coburg (7800) und Augsburg (7400). Der ASB Forchheim verfügt über rund 4200 Mitglieder; bundesweit hat der ASB über 1,2 Millionen Mitglieder.