Kreis­mu­sik­schu­le Bam­berg: Zeit­ge­nös­si­sche Musik „mini­mal bis maximal“

Zu einem Kon­zert mit dem Schwer­punkt zeit­ge­nös­si­sche Musik lädt die Kreis­mu­sik­schu­le Bam­berg am Don­ners­tag, 26. März 2015, in das Bau­n­a­cher Bür­ger­haus ein. Unter dem Mot­to „mini­mal bis maxi­mal“ erklin­gen Wer­ke für Blockflöten‑, Har­fen- und Gitar­ren­en­sem­ble sowie für Streich­or­che­ster, die vor allem von der „mini­mal music“ inspi­riert sind. Die­se Musik ist einem Kom­po­si­ti­ons­ver­fah­ren ver­pflich­tet, das auf der varia­ti­ven Wie­der­ho­lung kur­zer und ein­fa­cher Struk­tur- und Form­tei­le beruht. Das Kon­zert stellt gleich­zei­tig die Ergeb­nis­se der Arbeits­pha­se der Musik­schu­le in Wirsberg Ende Janu­ar vor. Schluss­punkt die­ser Begeg­nung mit Neu­er Musik bil­det Ter­ry Rileys „in C“, das in der Fas­sung von Ulli Göt­te alle betei­lig­ten Schü­ler zu einem gro­ßen Ensem­ble, „maxi­mal“, ver­eint. Kon­zert­be­ginn ist um 18:00 Uhr, der Ein­tritt ist frei.