Dis­kus­si­on zur Ster­be­hil­fe mit MdB Anet­te Kramme

Die moder­ne Medi­zin stellt uns am Lebens­en­de vor die Fra­ge, wie das Ster­ben gestal­tet und beglei­tet wer­den kann. Es gibt kon­tro­ver­se Mei­nun­gen dazu, ob und wenn ja in wel­cher Form Ster­be­hil­fe gelei­stet wer­den darf. Sie rei­chen von der Befür­wor­tung einer Straf­bar­keit jeg­li­cher Sui­zid­teil­nah­me bis zum Plä­doy­er für die Frei­ga­be der Tötung auf Ver­lan­gen. Vor der Bera­tung im Bun­des­tag suchen die bei­den Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Anet­te Kram­me aus Bay­reuth und Andre­as Schwarz aus Bam­berg das Gespräch mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern und möch­ten deren Mei­nung dazu hören. Dazu fin­det am Mitt­woch, den 11. Febru­ar, ab 19 Uhr im Restau­rant „Zur Sud­pfan­ne“ (Ober­kon­ners­reu­ther Stra­ße 6) in Bay­reuth eine Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on statt, bei der unter ande­rem auch Regio­nal­bi­schö­fin Dr. Doro­thea Grei­ner, Chef­arzt Dr. Wolf­gang Schul­ze und Ober­staats­an­wäl­tin Julia­ne Krau­se als Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung stehen.