Frist­ver­län­ge­rung: Letz­ter End­spurt bei Forch­hei­mer Stu­die zum Ehren­amt und frei­wil­li­gen Engagement

Rück­sen­de­frist der Fra­ge­bö­gen ver­län­gert bis 14. Febru­ar 2015

Bis zum 14. Febru­ar 2015 haben die im Rah­men der Fra­ge­bo­gen­ak­ti­on ange­schrie­be­nen Grup­pie­run­gen noch die letzt­ma­li­ge Chan­ce, ihre der­zei­ti­ge Enga­ge­ment­si­tua­ti­on dar­zu­stel­len. Jede Ant­wort zählt! Damit auch die Ant­wor­ten der­je­ni­gen, die bis­lang noch kei­ne Zeit zum Aus­fül­len gefun­den haben, mit in die Erhe­bung ein­flie­ßen kön­nen, wur­de die Rück­sen­de­frist um zwei Wochen ver­län­gert. Die bis­he­ri­ge Betei­li­gungs­quo­te von 40 % sowie die vie­len posi­ti­ven Rück­mel­dun­gen bewei­sen, dass das The­ma der Stu­die die Leu­te anspricht und bewegt. Wer noch einen Fra­ge­bo­gen benö­tigt, kann sich ger­ne per E‑Mail an Nata­lie Grü­nert oder tele­fo­nisch an Kath­rin Reif wen­den: Tel. 09191–6155287 (Bür­ger­zen­trum-Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus), E‑Mail. gruenertna42614@​th-​nuernberg.​de

Die Forch­hei­me­rin Nata­lie Grü­nert, die die Unter­su­chung durch­führt, wen­det sich an die 480 Per­so­nen, die einen Fra­ge­bo­gen erhal­ten haben: „Einen herz­li­chen Dank an alle, die sich bereits an der Umfra­ge betei­ligt haben. Ihre Ant­wor­ten sind sehr wich­tig, um zei­gen zu kön­nen, wel­chen uner­setz­li­chen Bei­trag die Enga­gier­ten und deren Ver­ei­ni­gun­gen zum gesell­schaft­li­chen Leben in Forch­heim lei­sten. Wer den Fra­ge­bo­gen noch nicht aus­ge­füllt hat, den bit­te ich, dies noch nach­zu­ho­len. Ich freue mich über zahl­rei­che wei­te­re Rück­sen­dun­gen. Mein Ziel ist es, die 50-Pro­zent-Hür­de zu erreichen!“

Die Stu­die deckt eine gro­ße Band­brei­te der ehren­amt­li­chen und frei­wil­li­gen Tätig­kei­ten ab, die in der Frei­zeit außer­halb der eige­nen Fami­lie sowie des Freun­des- bzw. Bekann­ten­krei­ses in mehr oder weni­ger fest orga­ni­sier­ten Grup­pie­run­gen und ohne finan­zi­el­le Inter­es­sen über­nom­men wer­den. Die Ergeb­nis­se der Erhe­bung und dar­aus resul­tie­ren­de Hand­lungs­emp­feh­lun­gen wer­den vor­aus­sicht­lich Mit­te des Jah­res der Öffent­lich­keit vorgestellt.