Vor­stands­sit­zung des CSU-Orts­ver­ban­des Kersbach

In der jüng­sten Vor­stands­sit­zung des CSU-Orts­ver­ban­des Ker­s­bach wur­de unter ande­rem der geplan­te Schul­neu­bau der Ker­s­ba­cher Grund­schu­le dis­ku­tiert. Nach­dem die erste vor­ge­leg­te Pla­nung des beauf­trag­ten Archi­tek­tur­bü­ros das Plan­bud­get von 5,5 Mio. deut­lich über­schrit­ten hat­te, wur­den die Pla­ner von der Bau­ver­wal­tung zeit­nah auf­ge­for­dert, einen neu­en Plan­ent­wurf in geplan­ter Höhe vorzulegen.

Nach neue­ster Mit­tei­lung der Forch­hei­mer Bau­ver­wal­tung ist damit zu rech­nen, dass sich der Bau­be­ginn bis Mit­te des Jah­res 2015 ver­zö­gern kann. Der geplan­te Fer­tig­stel­lungs­ter­min zum Schul­be­ginn 2016 darf den­noch nicht in Fra­ge ste­hen, so der Vor­sit­zen­de Rei­ner Freund.

Die stell­ver­tre­ten­de Orts­vor­sit­zen­de Mar­ti­na Heben­danz sprach in die­sem Zusam­men­hang die im Zuge der Umbau­pha­se geplan­te Unter­brin­gung der Mit­tags­be­treu­ung im Ker­s­ba­cher Feu­er­wehr­haus an. Ins­be­son­de­re sei der Weg für die Kin­der von der Grund­schu­le zum Feu­er­wehr­haus bei der Über­que­rung der Gos­ber­ger­stra­sse nicht unge­fähr­lich. Hier könn­te eine pro­vi­so­ri­sche Fuß­gän­ger­am­pel für eine Ent­schär­fung sor­gen, so die Ker­s­ba­cher Stadträtin.

Stadt­rat Rei­ner Freund zoll­te der Ker­s­ba­cher Feu­er­wehr höch­stes Lob für die zu Ver­fü­gungs­stel­lung ihrer Ein­rich­tung für die Ker­s­ba­cher Kinder.