Staats­se­kre­tär Für­acker erläu­tert regio­na­len Bür­ger­mei­stern die Hin­ter­grün­de der Heimatstrategie

„Hei­mat­stra­te­gie Bay­ern für eine star­ke Zukunft in Stadt und Land“

Staatssekretär Füracker in Hallstadt

Staats­se­kre­tär Für­acker in Hallstadt

Die Bür­ger­mei­ster fast aller Kom­mu­nen im Land­kreis Bam­berg nutz­ten die Gele­gen­heit für ein Gespräch mit dem Staats­se­kre­tär des Baye­ri­schen Finanz- und Hei­mat­mi­ni­ste­ri­ums Albert Für­acker (CSU). Er war auf Ein­la­dung der Bam­ber­ger Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml und Hein­rich Rudrof (bei­de CSU) nach Hall­stadt gekom­men, um die Hin­ter­grün­de der „Hei­mat­stra­te­gie“ der Staats­re­gie­rung zu erläu­tern und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten zu besprechen.

Den Bür­ger­mei­stern ging es ins­be­son­de­re um einen zügi­gen Breit­band­aus­bau und eine gerech­te Ver­tei­lung der Finanz­mit­tel, sie stie­ßen damit auf gro­ßes Ver­ständ­nis. Bei­spiel Kom­mu­na­ler Finanz­aus­gleich: Er ist eine der fünf Säu­len der Hei­mat­stra­te­gie und mit knapp 8,3 Mil­li­ar­den Euro so hoch wie nie. Der­zeit steht die Ver­tei­lung der Mit­tel auf dem Prüf­stand, sie soll noch gerech­ter und effi­zi­en­ter wer­den, ins­be­son­de­re die Belan­ge struk­tur­schwa­cher Kom­mu­nen sol­len noch bes­ser zu berücksichtigen.

Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml, die krank­heits­be­dingt nicht per­sön­lich bei dem Gespräch dabei sein konn­te, erklär­te auf Nach­fra­ge: „Unser gemein­sa­mes Ziel ist es, gleich­wer­ti­ge Lebens­ver­hält­nis­se und Arbeits­be­din­gun­gen in ganz Bay­ern zu för­dern und zu sichern. Für eine erfolg­rei­che Umset­zung ist der direk­te Aus­tausch von zen­tra­ler Bedeu­tung. Lan­des­ent­wick­lung ist nicht allei­ne Auf­ga­be der Staats­re­gier­ing, son­dern funk­tio­niert nur in Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Part­nern vor Ort. Des­halb war es mir ein wich­ti­ges Anlie­gen, die­ses Gespräch zwi­schen Bür­ger­mei­stern und Staats­se­kre­tär Albert Für­acker zu initi­ie­ren und ich dan­ke mei­nem Kabi­netts­kol­le­gen herz­lich, dass er sich die Zeit genom­men hat und ich bin mir sicher, dass er – eben­so wie ich – kon­struk­ti­ve Anre­gun­gen in sei­ne poli­ti­sche Tätig­keit ein­flie­ßen las­sen wird.“