Weih­nachts­wun­der im Pfalz­mu­se­um Forchheim?

Ein kurioses Fundstück

Ein kurio­ses Fundstück

Ein kurio­ses Fund­stück blieb über die Weih­nachts­fei­er­ta­ge im Pfalz­mu­se­um Forch­heim lie­gen: Wohl im jugend­li­chen Über­schwang ange­sichts der groß­ar­ti­gen Eisen­bahn­aus­stel­lung ließ ein Muse­ums­be­su­cher sei­ne Krücke gleich am Ein­gang ste­hen und stürz­te sich ganz ohne Stüt­ze in die Weih­nachts­aus­stel­lun­gen. Ver­wun­dert stell­ten die Muse­ums­mit­ar­bei­ter abends fest, dass die Geh­hil­fe immer noch auf ihrem Platz an der Muse­ums­kas­se stand, obwohl alle Besu­cher gegan­gen waren. Ob hier nun in den ehr­wür­di­gen Gemäu­ern der Kai­ser­pfalz eine Spon­tan­hei­lung statt­fand, bleibt ein Rät­sel: „Die­ses Haus war schon immer etwas Beson­de­res!“, kom­men­tiert Muse­ums­chefin Susan­ne Fischer den Vor­fall trocken.

Falls den Besit­zer der Krücke nach den Fei­er­ta­gen doch wie­der ein Zip­per­lein pla­gen soll­te, kann er sei­ne ortho­pä­di­sche Hil­fe ger­ne an der Muse­ums­kas­se wie­der abholen …