Stu­die­ren­de prä­sen­tie­ren Arbei­ten an der Uni­ver­si­tät Bamberg

Symbolbild Bildung

„Chri­sti Wohl­ge­ruch und die stin­ken­de Sün­de der Unzucht“

Stu­die­ren­de schrei­ben meh­re­re Mona­te an ihrer Abschluss­ar­beit. Ist sie fer­tig, wird sie zwei Prü­fern vor­ge­legt. Dar­über hin­aus haben Stu­die­ren­de sel­ten die Mög­lich­keit, ihre Ergeb­nis­se vor­zu­stel­len oder gar an einer fach­wis­sen­schaft­li­chen Tagung teil­zu­neh­men. Anders beim Stu­den­ti­schen Geschichts­sym­po­si­um der Geschich­te an der Uni­ver­si­tät Bam­berg: Am 17. Janu­ar stel­len Stu­die­ren­de, Dok­to­ran­din­nen und Dok­to­ran­den ihre The­men der inter­es­sier­ten Öffent­lich­keit vor.

Das Ober­the­ma lau­tet „Gren­zen: Aus‑, Ein- und Ent­gren­zung“. So prä­sen­tiert die Bam­ber­ger Stu­den­tin Julia See­ber­ger bei­spiels­wei­se ihre Arbeit „Von Chri­sti Wohl­ge­ruch und der stin­ken­den Sün­de der Unzucht – Geruch als Mit­tel sozia­ler Distink­ti­on und Nähe im Hoch- und Spät­mit­tel­al­ter“. Wei­te­re Bam­ber­ger Stu­die­ren­de stel­len ihre Arbei­ten zur frü­hen euro­päi­schen Expan­si­on vor 1492 und zur Aus­gren­zung als kon­sti­tu­ti­vem Ele­ment der bun­des­deut­schen Ver­ge­mein­schaf­tung vor. Auch Refe­ren­tin­nen und Refe­ren­ten aus Köln, Leip­zig, Ber­lin und Erfurt neh­men teil.

Die Refe­ren­ten spre­chen zwi­schen 10 und 18 Uhr im Hör­saal KR12/00.16, Am Kra­nen 12. Der Besuch ist auch wäh­rend des lau­fen­den Pro­gramms mög­lich. Der Ein­tritt ist frei.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie das Pro­gramm fin­den Sie unter http://​geschichts​sym​po​si​um​.blog​sport​.de