Gud­run Bren­del-Fischer, MdL: „Höh­len­luft-The­ra­pie als orts­ge­bun­de­nes Heilmittel“

Im Nach­gang eines gemein­sa­men Besu­ches mit dem Vor­sit­zen­den des Baye­ri­schen Kur- und Heil­bä­der­ver­ban­des und Land­tags­kol­le­gen Klaus Holet­schek in der Teu­fels­hö­he Pot­ten­stein bit­tet stell­ver­tre­ten­de CSU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Gud­run Bren­del-Fischer nun Staats­mi­ni­ster Joa­chim Herr­mann um Unter­stüt­zung, die der­zeit im Innen­mi­ni­ste­ri­um in Über­ar­bei­tung befind­li­che Aner­ken­nungs­ver­ord­nung (Heil­stol­len­kur­be­trieb) wei­ter­zu­ent­wickeln. „Obwohl die posi­ti­ve Wir­kung der Höh­len­luft bestä­tigt ist, erhal­ten nur pri­vat Ver­si­cher­te die The­ra­pie­maß­nah­me ersetzt“, erklärt Gud­run Bren­del-Fischer und ver­langt des­halb eine Aner­ken­nung und zuschuss­fä­hi­gen Sta­tus für die Heil­stol­len in natür­li­chen Höh­len. „Dies wür­de für vie­le Men­schen eine wohn­ort­na­he ambu­lan­te The­ra­pie erleich­tern und gleich­zei­tig die Frän­ki­sche Schweiz als Gesund­heits­re­gi­on stär­ken“, sagt die Poli­ti­ke­rin an die Adres­se des Staats­mi­ni­sters, der auch Vor­sit­zen­der des Tou­ris­mus­ver­ban­des Fran­ken ist.