Brand ver­ur­sacht hohen Scha­den an histo­ri­schem Gebäude

Symbolbild Polizei

BAM­BERG. Ein Brand zer­stör­te Tei­le eines histo­ri­schen Gebäu­des am Obe­ren Ste­phans­berg. Es ent­stand ein Sach­scha­den von zir­ka 100.000 Euro, Per­so­nen kamen glück­li­cher­wei­se nicht zu Scha­den. Die Kri­po Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen vor Ort übernommen.

Ein Zeu­ge hat­te die star­ke Rauch­ent­wick­lung aus dem Dach des Hau­ses bemerkt und gegen 17.30 Uhr der Ret­tungs­leit­stel­le mit­ge­teilt. Durch das rasche Ein­grei­fen der Bam­ber­ger und benach­bar­ter Feu­er­weh­ren konn­te eine Aus­brei­tung des Bran­des ver­hin­dert und gegen 20 Uhr gelöscht wer­den. Glück­li­cher­wei­se waren zu kei­nem Zeit­punkt Per­so­nen durch das Feu­er gefähr­det. Noch zir­ka eine Stun­de vor dem Brand­aus­bruch waren Bau­ar­bei­ter in dem Anwe­sen. An dem Gebäu­de fan­den der­zeit Umbau­ar­bei­ten statt. Ersten Schät­zun­gen zufol­ge dürf­te der Scha­den an dem Gebäu­de min­de­stens bei 100.000 Euro lie­gen. Beam­te der Bam­ber­ger Kri­mi­nal­po­li­zei haben die Ermitt­lun­gen vor Ort über­nom­men. Die Brand­ur­sa­che ist der­zeit noch unklar.