Kli­ni­kum Bay­reuth: Stel­lung­nah­me der Chefärzte

„Am Kli­ni­kum Bay­reuth wird gute Medi­zin gemacht. Wir Chef­ärz­te las­sen uns nicht zu gesund­heits­ge­fähr­den­den oder nicht not­wen­di­gen Maß­nah­men nöti­gen, von wem auch immer.

Unser Kli­ni­kum liegt wirt­schaft­lich im Mit­tel­feld deut­scher Kran­ken­häu­ser. Die soli­de Finanz­la­ge macht ärzt­lich frei­es Han­deln und die Bereit­stel­lung opti­ma­ler The­ra­pien erst möglich.

Es gibt einen deutsch­land­wei­ten Ärz­te­man­gel. Wir sind froh über unse­re aus­län­di­schen Kol­le­gen. Ohne sie wür­de das ober­frän­ki­sche Kli­nik­we­sen am Boden liegen.

Wir set­zen uns mit mög­li­chen und tat­säch­li­chen Gefähr­dun­gen, Feh­lern und Beschwer­den aktiv aus­ein­an­der. Hier­für hat das Kli­ni­kum ein anony­mes Feh­ler­mel­de­sy­stem (CIRS) und ein Beschwer­de­ma­nage­ment etabliert.

An einem Kran­ken­haus las­sen sich ein­zel­ne Pro­ble­me nicht immer ver­mei­den, aber am Kli­ni­kum Bay­reuth herr­schen kei­ne kata­stro­pha­len Zustände.

Ver­trau­en ist Grund­la­ge der Bezie­hung zwi­schen Pati­ent, Arzt und Pfle­ge. Mit mehr Trans­pa­renz nach innen und außen wol­len wir das Ver­trau­en der Öffent­lich­keit und der Medi­en wiedergewinnen.

Wir hof­fen, dass alle Berufs­grup­pen am Kli­ni­kum Bay­reuth bald wie­der die ver­dien­te Wert­schät­zung für ihre ver­ant­wor­tungs­vol­le Tätig­keit erhalten.

Die Pfle­ge­di­rek­ti­on unter­stützt die Stel­lung­nah­me der Chefärzte.“