Der Neue Wiesentbote

Der Auf­sichts­rat der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH hat sich in einer mehr als sie­ben­stün­di­gen Son­der­sit­zung am gest­ri­gen Mitt­woch ein­ge­hend mit den jüng­sten, in Medi­en­be­rich­ten ver­öf­fent­lich­ten Vor­wür­fen gegen das Kli­ni­kum Bay­reuth beschäf­tigt. An der Sit­zung nah­men neben der Geschäfts­füh­rung auch der ärzt­li­che Direk­tor, betrof­fe­ne Chef­ärz­te, die Pfle­ge­dienst­lei­tung sowie Ver­tre­ter des Betriebs­rats teil.

Die ver­ant­wort­li­chen Chef­ärz­te nah­men zu den im Nach­rich­ten­ma­ga­zin „DER SPIE­GEL“ sowie wei­te­ren Medi­en erho­be­nen Vor­wür­fen gegen das Kli­ni­kum detail­liert Stel­lung. Zur Klä­rung noch offe­ner Fra­gen wur­de eine wei­te­re Son­der­sit­zung des Auf­sichts­rats für kom­men­den Diens­tag, 12. August, anbe­raumt, in die­ser Sit­zung soll unter ande­rem über kon­kre­te Kon­se­quen­zen bera­ten und gege­be­nen­falls beschlos­sen werden.