Andre­as Schwarz auf Som­mer­tour im Wahlkreis

Nicht zuse­hen, son­dern zupacken – das ist das Mot­to, das sich Andre­as Schwarz bei sei­ner Som­mer­tour auf die Fah­nen geschrie­ben hat. Wäh­rend der Bun­des­tag in Ber­lin Som­mer­pau­se macht, ist der SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te in sei­nem Wahl­kreis Bam­berg ‑Forch­heim unterwegs.

Im Rah­men sei­ner Som­mer­tour möch­te er sich in den kom­men­den Wochen in Unter­neh­men und Ein­rich­tun­gen ein Bild von der täg­li­chen Arbeit sei­ner Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger machen und hören, was die Men­schen bewegt. „Mei­ne Moti­va­ti­on ist es, mit Men­schen ins Gespräch zu kom­men und sie – wenn mög­lich – tat­kräf­tig zu unter­stüt­zen“, so Andre­as Schwarz. Schwarz will wis­sen: Wie kommt die Ber­li­ner Poli­tik bei den Men­schen an? Wo drückt der Schuh?

Sei­ne ersten Ter­mi­ne hat­te der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te bereits die­se Woche in der Rit­ter-von-Trait­teur-Schu­le in Forch­heim, im Forst­be­trieb Ebrach und im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Strul­len­dorf. Wei­ter geht es in den kom­men­den Wochen mit zahl­rei­chen inter­es­san­ten Begeg­nun­gen, auf die sich Andre­as Schwarz schon sehr freut, unter ande­rem in der Sozi­al­stif­tung Bam­berg, der Bam­ber­ger Tafel oder der Obst­bau­ge­nos­sen­schaft Igensdorf.

„Bei mei­ner Som­mer­tour geht es mir auch um die Wert­schät­zung der Lei­stung der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und der ehren­amt­lich Täti­gen. Sie tra­gen alle dazu dabei, dass unse­re Hei­mat lebens- und lie­bens­wert bleibt“, betont Andre­as Schwarz.